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Unauffällige Märkte
Gewerbefinanzierung: Gute Stimmung!
Die Stimmung auf dem Markt für gewerbliche Immobilienfinanzierung steigt wieder. Auf der Skala von -15 (Kreditklemme) bis +15 (liquider Markt) steht das FAP-Barometer im 2. Quartal 2013 bei dem Wert +0,74 (Vorquartal: -0,25). Curth-C. Flatow, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von FAP, kommentiert: „Angesichts der positiven Stimmung können wir von einem ausgeglichenen Finanzierungsmarkt ausgehen.“
Insgesamt werden die Finanzierungsbedingungen im 2. Quartal deutlich besser bewertet. Die Rahmenbedingungen werden von 21,6 Prozent der Befragten als „progressiv“ eingeschätzt – gegenüber 6,9 Prozent im Vorquartal. Auf der anderen Seite nahm auch der Anteil derer ab, die die Rahmenbedingungen als „restriktiv“ beurteilen: von 13,8 Prozent im 1. Quartal 2013 auf jetzt 11,8 Prozent. Die Mehrheit (66,7 Prozent) hingegen geht von gleichbleibenden Rahmenbedingungen aus.
Büromarktberichte für Osteuropa
Sie wollen einen Überblick über das, was in Osteuropa auf den Büromärkten passiert? Hier ist er!
Investmentzyklen wiederholen sich erst ab 2017
Schindler testet Aufzug mit Solarantrieb
Derzeit in der Testphase, soll der solarbetriebene Aufzug noch heuer auf den Markt kommen. Der Prototyp wurde in einem fünfstöckigen Gebäude im Barrio Garcia in Barcelona installiert. Funktionieren tut das Ganze so: Solarmodule auf dem Dach des Hauses laden eine Batterie auf. Durch ein intelligentes Energie-Management wird diese erneuerbare Energie an den Aufzug weitergeleitet.
Je nachdem, wie häufig der Aufzug tagsüber benutzt wird, kann der installierte Prototyp derzeit im Jahresdurchschnitt so viel Sonnenenergie liefern, wie nötig ist, um fast die Hälfte des Energiebedarfs des Aufzugs zu decken. Der Rest wird aus dem Netz bezogen. Der Aufzug kann wahlweise mit Solarenergie, Strom aus dem Netz oder einer Kombination aus beidem betrieben werden.
Wird die von den Solarmodulen auf dem Dach gewonnene Energie nicht benötigt, wird sie in Batterien gespeichert, bis sie gebraucht wird. Alternativ kann sie für die Versorgung anderer Gebäudeanwendungen bereitgestellt werden. Die Module auf dem Dach sind groß genug, um die Energie für den Betrieb des Aufzugs auch im Winter bei weniger Sonnenstunden sicherzustellen.
Jiszda wieder weg
Und abermals gehen Matthäus Jiszda und ein Unternehmen getrennte Wege. Nach DTZ Österreich, Remax Commercial, JPI arbeitete Jiszda zuletzt im Raiffeisen Sektor. Von Oktober 2012 bis März 2013 war er bei RIV (Raiffeisen Immobilien Vermittlung) für Gewerbeimmobilien zuständig. Nun wurde von RIV auf Anfrage von immobranche.at bestätigt, dass Jiszda auch dort nicht mehr tätig sei.
Wohnraum für alle
Aus der unabhängigen Immobilien-Redaktion:
Wohnen wird vor allem in den Ballungsräumen immer teurer, und es stellt sich die Frage: Wo ist die finanzielle Grenze bzw. wie schaffen wir günstigen Wohnraum?
Den lesenswerten Artikel finden Sie hier.
Na toll. Da macht Gressenbauer einen sinnvollen Vorschlag zur Erneuerung des Provisionsschemas. Reaktion: null.
Na toll. Da macht Gressenbauer einen sinnvollen Vorschlag zur Erneuerung des Provisionsschemas. Reaktion: null.
Mustersanierung 2013
Der Klima- und Energiefonds bietet erneut die äußerst attraktive Förderung für herausragende Sanierungen von Dienstleistungsgebäuden an, informiert das Beratungsunternehmen E7.
Dabei handelt es sich um die so genannte Mustersanierung 2013. Seit 2008 wurden mit Mitteln des Klima- und Energiefonds bereits über 40 Gebäude nach den hohen Standards der „Mustersanierung“ saniert. Der Bogen spannt sich dabei von kleinen Pensionen über Bankgebäude bis hin zu einem großen Gesundheitszentrum. Auf www.mustersanierung.at können Sie sich nähere Informationen zu den Projekten einholen.
E7 berichtet außerdem von einer Ausnahmeregelung: Wenn der gesamte Strombedarf eines Gebäudes aus erneuerbaren Energieträgern gedeckt wird, kann ein Gebäude (zumeist innerstädtisch gelegen) trotz eines Anschlusses an eine innerstädtische, fossile Fernwärme bei der Mustersanierung 2013 einreichen! Sprich in diesem Fall ist es zulässig den Wärmebedarf (Heizung, Warmwasser) über eine fossile Fernwärme zu decken.
Die Förderung kann bis 24. Oktober 2013 nach Registrierung auf der Website des Klima- und Energiefonds (www.klimafonds.gv.at) bei der Kommunalkredit Public Consulting (www.umweltfoerderung.at) eingereicht werden.
Real Estate Owners Club
Eine interessante Idee der deutschen Nachbarn: der Bundesverband für die Immobilienwirtschaft (bvfi) hat den Real Estate Owners Club gelauncht. Das Konzept verspricht den Immobilienprofessionisten neue Kunden und die Bindung bestehender Kunden. Im Video wird erklärt, wie das funktionieren soll. Vielleicht übernimmt ja jemand die Idee in Österreich …
Wieder eine gute Story im Format: Pühringer baut superlatives Hotel in der Schweiz
Wieder eine gute Story im Format: Pühringer baut superlatives Hotel in der Schweiz
Studentisches Wohnen als Assetklasse
Milestone von Michael Griesmayr macht’s vor: Wohnbau für Studenten. Vielleicht gibt es dafür auch bald einen institutionellen Endinvestor, denn Bouwfonds REIM, ein Unternehmen der niederländischen Rabo Real Estate Group, steht vor der Auflage eines Spezialfonds, der europaweit in studentische Wohnformen investiert.
Das angestrebte Fondsvolumen liegt zwischen 200 und 300 Mio. Euro. Als Renditeziel nennt Bouwfonds REIM eine jährliche Ausschüttung oberhalb von 4 Prozent (IRR von 5,5 bis 6,5 Prozent). Die maximale Fremdfinanzierungsquote beträgt 40 Prozent.
ÖGNI und ÖGNB
GIF schreibt Forschungspreis aus
die gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung schreibt wieder den Immobilien-Forschungspreis aus. Auch Österreicher können daran teilnehmen. Das Preisgeld von insgesamt 12.500 Euro wird an die Gewinner folgender Kategorien ausgeschüttet:
– Bachelorarbeiten
– Diplomarbeiten/Masterarbeiten
– Promotionen/Habilitationen
– Sonstige wissenschaftliche Arbeiten
Abgabetermin ist der 1. Juni 2013. Informationen zur Teilnahme stehen hier
30 – 30 – 40: So entwickelt München
So macht es München (vielleicht eine Idee für Wien?):
München – von Wohnungsnot geplagt – verwandelt Flächen in Bauland und zwar nach folgendem Prinzip:
30 % der verwandelten Flächen werden Solzialwohnungen
30 % sind subventioniert für junge Familien
40 % stehen Investoren fre zu Verfügung
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Unauffällige Märkte
Wien, Wien NICHT nur du allein! Einen wichtigen Beitrag hat die unabhängige Immobilienredaktion mit diesem Artikel über Büromärkte in Graz, Salzburg und Linz geleistet. Die Märkte der Landeshauptstädte gehen sonst meist unter, weil sie lokal dominiert sind. Deshalb sind sie aber nicht unspannender …
Gewerbefinanzierung: Gute Stimmung!
Die Stimmung auf dem Markt für gewerbliche Immobilienfinanzierung steigt wieder. Auf der Skala von -15 (Kreditklemme) bis +15 (liquider Markt) steht das FAP-Barometer im 2. Quartal 2013 bei dem Wert +0,74 (Vorquartal: -0,25). Curth-C. Flatow, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von FAP, kommentiert: „Angesichts der positiven Stimmung können wir von einem ausgeglichenen Finanzierungsmarkt ausgehen.“
Insgesamt werden die Finanzierungsbedingungen im 2. Quartal deutlich besser bewertet. Die Rahmenbedingungen werden von 21,6 Prozent der Befragten als „progressiv“ eingeschätzt – gegenüber 6,9 Prozent im Vorquartal. Auf der anderen Seite nahm auch der Anteil derer ab, die die Rahmenbedingungen als „restriktiv“ beurteilen: von 13,8 Prozent im 1. Quartal 2013 auf jetzt 11,8 Prozent. Die Mehrheit (66,7 Prozent) hingegen geht von gleichbleibenden Rahmenbedingungen aus.
Büromarktberichte für Osteuropa
Sie wollen einen Überblick über das, was in Osteuropa auf den Büromärkten passiert? Hier ist er!
Investmentzyklen wiederholen sich erst ab 2017
Schindler testet Aufzug mit Solarantrieb
Derzeit in der Testphase, soll der solarbetriebene Aufzug noch heuer auf den Markt kommen. Der Prototyp wurde in einem fünfstöckigen Gebäude im Barrio Garcia in Barcelona installiert. Funktionieren tut das Ganze so: Solarmodule auf dem Dach des Hauses laden eine Batterie auf. Durch ein intelligentes Energie-Management wird diese erneuerbare Energie an den Aufzug weitergeleitet.
Je nachdem, wie häufig der Aufzug tagsüber benutzt wird, kann der installierte Prototyp derzeit im Jahresdurchschnitt so viel Sonnenenergie liefern, wie nötig ist, um fast die Hälfte des Energiebedarfs des Aufzugs zu decken. Der Rest wird aus dem Netz bezogen. Der Aufzug kann wahlweise mit Solarenergie, Strom aus dem Netz oder einer Kombination aus beidem betrieben werden.
Wird die von den Solarmodulen auf dem Dach gewonnene Energie nicht benötigt, wird sie in Batterien gespeichert, bis sie gebraucht wird. Alternativ kann sie für die Versorgung anderer Gebäudeanwendungen bereitgestellt werden. Die Module auf dem Dach sind groß genug, um die Energie für den Betrieb des Aufzugs auch im Winter bei weniger Sonnenstunden sicherzustellen.
Jiszda wieder weg
Und abermals gehen Matthäus Jiszda und ein Unternehmen getrennte Wege. Nach DTZ Österreich, Remax Commercial, JPI arbeitete Jiszda zuletzt im Raiffeisen Sektor. Von Oktober 2012 bis März 2013 war er bei RIV (Raiffeisen Immobilien Vermittlung) für Gewerbeimmobilien zuständig. Nun wurde von RIV auf Anfrage von immobranche.at bestätigt, dass Jiszda auch dort nicht mehr tätig sei.
Wohnraum für alle
Aus der unabhängigen Immobilien-Redaktion:
Wohnen wird vor allem in den Ballungsräumen immer teurer, und es stellt sich die Frage: Wo ist die finanzielle Grenze bzw. wie schaffen wir günstigen Wohnraum?
Den lesenswerten Artikel finden Sie hier.
Na toll. Da macht Gressenbauer einen sinnvollen Vorschlag zur Erneuerung des Provisionsschemas. Reaktion: null.
Na toll. Da macht Gressenbauer einen sinnvollen Vorschlag zur Erneuerung des Provisionsschemas. Reaktion: null.
Mustersanierung 2013
Der Klima- und Energiefonds bietet erneut die äußerst attraktive Förderung für herausragende Sanierungen von Dienstleistungsgebäuden an, informiert das Beratungsunternehmen E7.
Dabei handelt es sich um die so genannte Mustersanierung 2013. Seit 2008 wurden mit Mitteln des Klima- und Energiefonds bereits über 40 Gebäude nach den hohen Standards der „Mustersanierung“ saniert. Der Bogen spannt sich dabei von kleinen Pensionen über Bankgebäude bis hin zu einem großen Gesundheitszentrum. Auf www.mustersanierung.at können Sie sich nähere Informationen zu den Projekten einholen.
E7 berichtet außerdem von einer Ausnahmeregelung: Wenn der gesamte Strombedarf eines Gebäudes aus erneuerbaren Energieträgern gedeckt wird, kann ein Gebäude (zumeist innerstädtisch gelegen) trotz eines Anschlusses an eine innerstädtische, fossile Fernwärme bei der Mustersanierung 2013 einreichen! Sprich in diesem Fall ist es zulässig den Wärmebedarf (Heizung, Warmwasser) über eine fossile Fernwärme zu decken.
Die Förderung kann bis 24. Oktober 2013 nach Registrierung auf der Website des Klima- und Energiefonds (www.klimafonds.gv.at) bei der Kommunalkredit Public Consulting (www.umweltfoerderung.at) eingereicht werden.
Real Estate Owners Club
Eine interessante Idee der deutschen Nachbarn: der Bundesverband für die Immobilienwirtschaft (bvfi) hat den Real Estate Owners Club gelauncht. Das Konzept verspricht den Immobilienprofessionisten neue Kunden und die Bindung bestehender Kunden. Im Video wird erklärt, wie das funktionieren soll. Vielleicht übernimmt ja jemand die Idee in Österreich …
Wieder eine gute Story im Format: Pühringer baut superlatives Hotel in der Schweiz
Wieder eine gute Story im Format: Pühringer baut superlatives Hotel in der Schweiz
Studentisches Wohnen als Assetklasse
Milestone von Michael Griesmayr macht’s vor: Wohnbau für Studenten. Vielleicht gibt es dafür auch bald einen institutionellen Endinvestor, denn Bouwfonds REIM, ein Unternehmen der niederländischen Rabo Real Estate Group, steht vor der Auflage eines Spezialfonds, der europaweit in studentische Wohnformen investiert.
Das angestrebte Fondsvolumen liegt zwischen 200 und 300 Mio. Euro. Als Renditeziel nennt Bouwfonds REIM eine jährliche Ausschüttung oberhalb von 4 Prozent (IRR von 5,5 bis 6,5 Prozent). Die maximale Fremdfinanzierungsquote beträgt 40 Prozent.
ÖGNI und ÖGNB
GIF schreibt Forschungspreis aus
die gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung schreibt wieder den Immobilien-Forschungspreis aus. Auch Österreicher können daran teilnehmen. Das Preisgeld von insgesamt 12.500 Euro wird an die Gewinner folgender Kategorien ausgeschüttet:
– Bachelorarbeiten
– Diplomarbeiten/Masterarbeiten
– Promotionen/Habilitationen
– Sonstige wissenschaftliche Arbeiten
Abgabetermin ist der 1. Juni 2013. Informationen zur Teilnahme stehen hier
30 – 30 – 40: So entwickelt München
So macht es München (vielleicht eine Idee für Wien?):
München – von Wohnungsnot geplagt – verwandelt Flächen in Bauland und zwar nach folgendem Prinzip:
30 % der verwandelten Flächen werden Solzialwohnungen
30 % sind subventioniert für junge Familien
40 % stehen Investoren fre zu Verfügung