Rollett bloggt seinen Senf.
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Sanierung: Realität ist wie in der Planung

CEE-Headquarter: Selbsteinschätzung
Eben bin ich auf eine Mitschrift von mir von der Headquarters Conference gestoßen. Sie fand am 4. und 5. Oktober 2012 in Wien statt und zeigte, wie man sich so lange selbst beweihräuchern kann, dass man vor lauter Rauch die Realität vor den Augen verliert.
Damals notierte ich:
Auf der Bühne die drei Vertreter, deren Unternehmen in Wien ein CEE-Headquarter haben. Auf die Frage, ob sie auch in Zukunft hier bleiben werden oder ob es Überlegungen gibt, die Zentrale wo anders anzusiedeln, gab es einheitliche Zufriedenheit. Natürlich evaluiere man immer, aber große Veränderungen wurden ausgeschlossen. Irene Szimek, Managing Director Beiersdorf CEE, forderte zumindest in einem Nebensatz, dass sich die Rahmenbedingungen mitentwickeln müssen.
Dann eine Publikumsbefragung. Die Frage: „Does Vienna enough to remain an attractive CEE headquarter location?“
Das Publikum sah die Sache anscheinend anders, als die Vertreter auf der Bühne. Seine Antwort:
Yes: 34 %
No: 52 %
Don’t know: 14 %
Das Ergebnis wurde vorgelesen. Danach ging man über zu den nächsten Vorträgen, die die Vorteile Wiens herunterbeteten …
Erste Schritte Richtung all inclusive Mieten
Fast wichtiger als die Miete: die Betriebskosten! Zwei Projekte in Wien garantieren jetzt die Höhe der „zweiten Miete“.
Bei den Wohnungen der Campus Lodge, einem Projekt der IG Immobilien neben dem Prater und der neuen WU, werden die Betriebskosten erstmals auf drei Jahre gedeckelt.
Über steigende Energiepreise müssen sich die Mieter der Büros im Wiener SILO (ein Projekt der Erste Group Immorent) ebenso keine Sorgen machen. Gewerbliche Mieter erhalten eine Betriebskostengarantie für zehn Jahre, ein steigender Preis für Heizen oder Warmwasser wird also nicht weitergegeben.
Neue App für Makler
Zu den Siegerprojekten des eAward, der am 31. Jänner in Wien an innovative Unternehmen aus ganz Österreich verliehen wurde, zählt eine Anwendung für die Immobilienbranche.
Das Lösungspaket „Qreal – Immobilien im mobilen Internet“ bietet Immobilienfirmen die Möglichkeit ihr Webportfolio auf einfache Weise über einen offenen Standard um eine mobile Internetpräsenz zu erweitern. Die dafür entwickelte Plattform ist hinsichtlich einfacher Bedienbarkeit und optimaler Darstellung für Smartphones optimiert. Zahlreiche Features wie eine Bildersammlung, Objektbeschreibung, eingebettete Youtube-Videos, Google Maps, Merkbox, Objektsuche, Makler-Visitenkarte, Teilen der jeweiligen Seite über QR-Code, E-Mail, Facebook oder Google+ stehen dem Makler und in weiterer Folge dem User zur Verfügung. Über Call-to-Action-Buttons können Interessierte ohne Umwege mit dem Ansprechpartner in Kontakt treten.
Ergänzt wird das Site-Paket durch eine Unternehmensimageseite auf welcher sich der Makler mit seinem Unternehmensprofil und zusätzlichen Infos zu Leistungen, Team, Karriere, Aktuellem präsentieren kann. Entwickler der Web-App sind das Wiener Startup-Unternehmen my world behind GmbH und das Kremser Unternehmen qrmore GmbH.
AGs mit hohen Mieterlösen
Asset Management ist in Zeiten der wirtschaftlichen Stagnation wesentlich. Die börsennotierten Unternehmen melden brav Steigerungen in den Mieterlösen:
- Immofinanz: + 12,7 %
- CA Immo: + 5,8 %
- Warimpex: + 9 %
- Nur bei der S Immo AG mussten weniger Mieteinnahmen verzeichnet werden (- 2,5 %), da sich der Immobilienbestand aufgrund von gewinnbringenden Veräußerungen reduzierte (um 5,8 %)
Wien will Immobiliensteuer einführen
Die Stadt Wien plant eine seltsame Abgabe: Haus-, Wohnungs-, Büroeigentümer sollen eine Immobiliensteuer zahlen, wie Stadtrat Michael Ludwig bei der SPÖ Klubtagung ankündigte. Unter dem Namen Infrastrukturabgabe sollen pro Quadratmeter Nutzfläche 20 bis 25 Cent anfallen – für eben die Infrastruktur.
Allerdings werde diese Steuer nach aktuellen Plänen nur alle 30 Jahre fällig. Derzeit seien auch eigentlich nur Neubauten betroffen.
Wie dieser Gedanke mit dem dringend notwendigen neuen Wohnraum zusammenpasst, bleibt vorerst mal offen.
Flughafen Wien setzt auf Immobilien
„Wir sind am Beginn eines großen Wachstumszyklus und auch eines großen Investitionszyklus“, erklärt der Vorstand des Wiener Flughafens, Dr. Günther Ofner, auf der MIPIM in Cannes.
Viel soll geschehen auf den 1.200 Hektar Grundbesitz. „Wir sind durchaus auch bereit uns von Dingen zu trennen“, gibt Ofner die Richtung vor. Die 14 Hektar bei Fischamend, für die ein Logistikpark vorgesehen ist, könnten z.B. gemeinsam mit einem Partner entwickelt werden oder auch ganz abgegeben werden.
Die Vermarktung und Entwicklung wird Mag. Wolfgang Scheibenpflug übernehmen. Scheibenpflug hatte ja im Februar, wie in diesem Blog berichtet, EHL verlassen.
Eines der wichtigsten Projekte wird ein neues Budget-Hotel sein. Das nh-Hotel hat rund 500 Betten, was viel zu wenig für den Flughafen ist. „Wir vertragen eine Verdoppelung der Bettenanzahl“, erklärt Ofner. Derzeit läuft die Betreiber- und Investorensuche.
Eine weitere Baustelle ist das World Trade Center, das geschliffen werden soll, da eine Sanierung nicht wirtschaftlich sei. Erst wird der Nordteil abgerissen, danach – wenn dort ein Neubau errichtet ist – der Südteil. Somit wird die Bürofläche am Flughafen deutlich erhöht. Den Ausbau des Conferencing-Angebots sieht Ofner ebenso als wesentlich.
Hinsichtlich der Finanzierung gibt sich Ofner gelassen:
„Die finanziellen Mittel, die wir für diese Vorhaben brauchen, können wir aus dem Cash Flow aufbringen. Aber wir sind offen für Partnerschaften und uns für Investoren zu öffnen.“
Ein Marktbericht zum Anschauen
Statusmeldung von der MIPIM:
Statusmeldung von der MIPIM: Der erste Tag war verhalten. Auffallend wenig Leute. Die Schuld dafür wird auf die gestern wegen Schnee gesperrten Flughäfen in Paris und Frankfurt geschoben. Auch der gegenüber dem Austria-Gemeinschaftsstand von piapink liegende Lyon-Stand war leer – deren Flüge wurden ebenso gestrichen.
Bleibt abzuwarten, was der heutige Tag bringt. Und natürlich, wie das Wetter wird, denn das ist eines der Hauptgesprächsthemen im Small Talk. Interessanter Weise kam heuer aber noch niemand auf die Idee zu sagen: „Wenn das Jahr so wird wie das Wetter, dann freue ich mich.“ In Cannes regnet es derzeit zwischendurch immer wieder.
MIPIM: iPad-Spaß
Man kann einen einfachen Stand bauen oder sich etwas Besonderes einfallen lassen, damit die Besucher der MIPIM auf eine Region aufmerksam werden. Das Video zeigt, wie lustig das sein kann – Gratulation Stockholm!
Neu: Europäischer Hauspreisindex
Die letzte Krise hat gezeigt, wie wichtig das Beobachten von Häuserpreisen ist. Nun hat die Eurostat einen eigenen europäischen Hauspreisindex geschafften – und schließt damit eine bedeutende Datenlücke.
Die Hauspreise in der Eurozone im 3. Quartal 2012 lagen um 2,5 % unter dem Vorjahresstand, in der EU um 1,9 %.
Die höchsten vierteljährlichen Anstiege im dritten Quartal 2012 verzeichneten Estland (+2,6%), Lettland (+2,3%), das Vereinigte Königreich (+1,7%) und Irland (+1,6%) und die größten Rückgänge Rumänien (-4,2%), die Niederlande (-3,9%) und Spanien (-3,7%).
Österreich ist eines der wenigen Länder, die noch nicht alle Daten für den Index geliefert haben.
Lauter Projekte!
EinTreffen voller neuer Projekte war das International hotel Investment Forum in Berlin.
„Man hat verhaltenen Optimismus bemerkt. Unglaublich viele Projekte wurden gezeigt, wenn die alle kommen wird es eng.“
meint Christoph Salzer (Warimpex).
Relativierend sei ergänzt, dass Salzers Angst nicht all zu groß zu sein braucht, denn manche ausgestellte Projekte wurden bislang nur von den Besuchern des Kongresses, anicht aber von eine finanzierenden Bank gesehen. Es wird also noch zu einer natürlichen Auslese kommen.
Zitat
Alexander Bosak wird Stiftungsprofessor
Alexander Bosak wird Stiftungsprofessor am Institut für Immobilienwirtschaft der FH Wien. Sein Themenschwerpunkt wird Immobilienmarketing und Bewertung sein.
Auf Forschungsebene ist das Ziel ein Modell vom Wiener Wohnungsmarkt und Büromarkt zu schaffen. Diese sollen schließlich in ein Unternehmensplanspiel für die Studenten einfließen.
Hubert Czernin entwickelt Immo-Projekte in Irak. Ein Porträt – danke für den Artikel!
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Sanierung: Realität ist wie in der Planung
Bei energetischen Sanierungen stimmen die Resultate in der Regel auch mit der Planung überein. Das zeigt eine neue Studie der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Untersucht wurde der Energieverbrauch von 63 hocheffizient sanierten Wohngebäuden, bei denen eine Energieeinsparung von durchschnittlich 80 Prozent angestrebt worden war.
CEE-Headquarter: Selbsteinschätzung
Eben bin ich auf eine Mitschrift von mir von der Headquarters Conference gestoßen. Sie fand am 4. und 5. Oktober 2012 in Wien statt und zeigte, wie man sich so lange selbst beweihräuchern kann, dass man vor lauter Rauch die Realität vor den Augen verliert.
Damals notierte ich:
Auf der Bühne die drei Vertreter, deren Unternehmen in Wien ein CEE-Headquarter haben. Auf die Frage, ob sie auch in Zukunft hier bleiben werden oder ob es Überlegungen gibt, die Zentrale wo anders anzusiedeln, gab es einheitliche Zufriedenheit. Natürlich evaluiere man immer, aber große Veränderungen wurden ausgeschlossen. Irene Szimek, Managing Director Beiersdorf CEE, forderte zumindest in einem Nebensatz, dass sich die Rahmenbedingungen mitentwickeln müssen.
Dann eine Publikumsbefragung. Die Frage: „Does Vienna enough to remain an attractive CEE headquarter location?“
Das Publikum sah die Sache anscheinend anders, als die Vertreter auf der Bühne. Seine Antwort:
Yes: 34 %
No: 52 %
Don’t know: 14 %
Das Ergebnis wurde vorgelesen. Danach ging man über zu den nächsten Vorträgen, die die Vorteile Wiens herunterbeteten …
Erste Schritte Richtung all inclusive Mieten
Fast wichtiger als die Miete: die Betriebskosten! Zwei Projekte in Wien garantieren jetzt die Höhe der „zweiten Miete“.
Bei den Wohnungen der Campus Lodge, einem Projekt der IG Immobilien neben dem Prater und der neuen WU, werden die Betriebskosten erstmals auf drei Jahre gedeckelt.
Über steigende Energiepreise müssen sich die Mieter der Büros im Wiener SILO (ein Projekt der Erste Group Immorent) ebenso keine Sorgen machen. Gewerbliche Mieter erhalten eine Betriebskostengarantie für zehn Jahre, ein steigender Preis für Heizen oder Warmwasser wird also nicht weitergegeben.
Neue App für Makler
Zu den Siegerprojekten des eAward, der am 31. Jänner in Wien an innovative Unternehmen aus ganz Österreich verliehen wurde, zählt eine Anwendung für die Immobilienbranche.
Das Lösungspaket „Qreal – Immobilien im mobilen Internet“ bietet Immobilienfirmen die Möglichkeit ihr Webportfolio auf einfache Weise über einen offenen Standard um eine mobile Internetpräsenz zu erweitern. Die dafür entwickelte Plattform ist hinsichtlich einfacher Bedienbarkeit und optimaler Darstellung für Smartphones optimiert. Zahlreiche Features wie eine Bildersammlung, Objektbeschreibung, eingebettete Youtube-Videos, Google Maps, Merkbox, Objektsuche, Makler-Visitenkarte, Teilen der jeweiligen Seite über QR-Code, E-Mail, Facebook oder Google+ stehen dem Makler und in weiterer Folge dem User zur Verfügung. Über Call-to-Action-Buttons können Interessierte ohne Umwege mit dem Ansprechpartner in Kontakt treten.
Ergänzt wird das Site-Paket durch eine Unternehmensimageseite auf welcher sich der Makler mit seinem Unternehmensprofil und zusätzlichen Infos zu Leistungen, Team, Karriere, Aktuellem präsentieren kann. Entwickler der Web-App sind das Wiener Startup-Unternehmen my world behind GmbH und das Kremser Unternehmen qrmore GmbH.
AGs mit hohen Mieterlösen
Asset Management ist in Zeiten der wirtschaftlichen Stagnation wesentlich. Die börsennotierten Unternehmen melden brav Steigerungen in den Mieterlösen:
- Immofinanz: + 12,7 %
- CA Immo: + 5,8 %
- Warimpex: + 9 %
- Nur bei der S Immo AG mussten weniger Mieteinnahmen verzeichnet werden (- 2,5 %), da sich der Immobilienbestand aufgrund von gewinnbringenden Veräußerungen reduzierte (um 5,8 %)
Wien will Immobiliensteuer einführen
Die Stadt Wien plant eine seltsame Abgabe: Haus-, Wohnungs-, Büroeigentümer sollen eine Immobiliensteuer zahlen, wie Stadtrat Michael Ludwig bei der SPÖ Klubtagung ankündigte. Unter dem Namen Infrastrukturabgabe sollen pro Quadratmeter Nutzfläche 20 bis 25 Cent anfallen – für eben die Infrastruktur.
Allerdings werde diese Steuer nach aktuellen Plänen nur alle 30 Jahre fällig. Derzeit seien auch eigentlich nur Neubauten betroffen.
Wie dieser Gedanke mit dem dringend notwendigen neuen Wohnraum zusammenpasst, bleibt vorerst mal offen.
Flughafen Wien setzt auf Immobilien
„Wir sind am Beginn eines großen Wachstumszyklus und auch eines großen Investitionszyklus“, erklärt der Vorstand des Wiener Flughafens, Dr. Günther Ofner, auf der MIPIM in Cannes.
Viel soll geschehen auf den 1.200 Hektar Grundbesitz. „Wir sind durchaus auch bereit uns von Dingen zu trennen“, gibt Ofner die Richtung vor. Die 14 Hektar bei Fischamend, für die ein Logistikpark vorgesehen ist, könnten z.B. gemeinsam mit einem Partner entwickelt werden oder auch ganz abgegeben werden.
Die Vermarktung und Entwicklung wird Mag. Wolfgang Scheibenpflug übernehmen. Scheibenpflug hatte ja im Februar, wie in diesem Blog berichtet, EHL verlassen.
Eines der wichtigsten Projekte wird ein neues Budget-Hotel sein. Das nh-Hotel hat rund 500 Betten, was viel zu wenig für den Flughafen ist. „Wir vertragen eine Verdoppelung der Bettenanzahl“, erklärt Ofner. Derzeit läuft die Betreiber- und Investorensuche.
Eine weitere Baustelle ist das World Trade Center, das geschliffen werden soll, da eine Sanierung nicht wirtschaftlich sei. Erst wird der Nordteil abgerissen, danach – wenn dort ein Neubau errichtet ist – der Südteil. Somit wird die Bürofläche am Flughafen deutlich erhöht. Den Ausbau des Conferencing-Angebots sieht Ofner ebenso als wesentlich.
Hinsichtlich der Finanzierung gibt sich Ofner gelassen:
„Die finanziellen Mittel, die wir für diese Vorhaben brauchen, können wir aus dem Cash Flow aufbringen. Aber wir sind offen für Partnerschaften und uns für Investoren zu öffnen.“
Ein Marktbericht zum Anschauen
Statusmeldung von der MIPIM:
Statusmeldung von der MIPIM: Der erste Tag war verhalten. Auffallend wenig Leute. Die Schuld dafür wird auf die gestern wegen Schnee gesperrten Flughäfen in Paris und Frankfurt geschoben. Auch der gegenüber dem Austria-Gemeinschaftsstand von piapink liegende Lyon-Stand war leer – deren Flüge wurden ebenso gestrichen.
Bleibt abzuwarten, was der heutige Tag bringt. Und natürlich, wie das Wetter wird, denn das ist eines der Hauptgesprächsthemen im Small Talk. Interessanter Weise kam heuer aber noch niemand auf die Idee zu sagen: „Wenn das Jahr so wird wie das Wetter, dann freue ich mich.“ In Cannes regnet es derzeit zwischendurch immer wieder.
MIPIM: iPad-Spaß
Man kann einen einfachen Stand bauen oder sich etwas Besonderes einfallen lassen, damit die Besucher der MIPIM auf eine Region aufmerksam werden. Das Video zeigt, wie lustig das sein kann – Gratulation Stockholm!
Neu: Europäischer Hauspreisindex
Die letzte Krise hat gezeigt, wie wichtig das Beobachten von Häuserpreisen ist. Nun hat die Eurostat einen eigenen europäischen Hauspreisindex geschafften – und schließt damit eine bedeutende Datenlücke.
Die Hauspreise in der Eurozone im 3. Quartal 2012 lagen um 2,5 % unter dem Vorjahresstand, in der EU um 1,9 %.
Die höchsten vierteljährlichen Anstiege im dritten Quartal 2012 verzeichneten Estland (+2,6%), Lettland (+2,3%), das Vereinigte Königreich (+1,7%) und Irland (+1,6%) und die größten Rückgänge Rumänien (-4,2%), die Niederlande (-3,9%) und Spanien (-3,7%).
Österreich ist eines der wenigen Länder, die noch nicht alle Daten für den Index geliefert haben.
Lauter Projekte!
EinTreffen voller neuer Projekte war das International hotel Investment Forum in Berlin.
„Man hat verhaltenen Optimismus bemerkt. Unglaublich viele Projekte wurden gezeigt, wenn die alle kommen wird es eng.“
meint Christoph Salzer (Warimpex).
Relativierend sei ergänzt, dass Salzers Angst nicht all zu groß zu sein braucht, denn manche ausgestellte Projekte wurden bislang nur von den Besuchern des Kongresses, anicht aber von eine finanzierenden Bank gesehen. Es wird also noch zu einer natürlichen Auslese kommen.
Zitat
Alexander Bosak wird Stiftungsprofessor
Alexander Bosak wird Stiftungsprofessor am Institut für Immobilienwirtschaft der FH Wien. Sein Themenschwerpunkt wird Immobilienmarketing und Bewertung sein.
Auf Forschungsebene ist das Ziel ein Modell vom Wiener Wohnungsmarkt und Büromarkt zu schaffen. Diese sollen schließlich in ein Unternehmensplanspiel für die Studenten einfließen.