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Gute Konjunkturprognosen für CEE

- In Prag verhält sich der Büromarkt insgesamt stabil.
- Budapest stagniert, bei gleichzeitig immer noch hoher Leerstandsquote.
- Warschau bleibt weiterhin das Investitionsland auf der Landkarte der Region; gleichwohl sind die Zeichen eines weiterhin anwachsenden Leerstands bei Neubauflächen nicht zu übersehen.
- Auch Moskau wird im laufenden Jahr mit vielen, nur teilweise vorvermieteten Neubauten konfrontiert.
- Bukarest ist der einzige Markt, für den wir im Jahr 2013 sinkende Spitzenmieten prognostizieren.
Die Märkte bieten derzeit angesichts des geringen Investorenwettbewerbs viele Kaufopportunitäten, die allerdings – mit Ausnahme Warschaus und Prags – weniger ins Core-Profil fallen, sondern meistens eher einen opportunistischen Investmentansatz widerspiegeln. Aber: die von uns erwartete spürbar höhere Risikoneigung der Investoren in den kommenden Quartalen, wird sich in einer deutlich stärkeren Nachfrage in den Investitionsstandorten niederschlagen. Angefangen mit Warschau und abgeschlossen mit Bukarest.
Google baut ein neues Headquarter
Innovativ, produktiv, berühmt, die Büros von Google werden als Musterbeispiel von neuen Arbeitsräumen gehandelt. Jetzt baut Google ein neues Headquarter für seine 35.000 Mitarbeiter in Californien. Dass Büros selbst Publikumszeitschriften interessiert zeigt Folgendes: Das Magazin Vanity Fair veröffentlicht als erstes die Visualisierungen vom neuen Sitz.
Fassadenbegrünung – Leitfaden ab heute online
Heute wurde der Leitfaden zur Fassadenbegrünung der Stadt Wien vorgestellt. Hier können Sie ihn downloaden (inkl.Vorträge des Kongresses zu dem Thema)
Gestalten Sie den nächsten IFM-Kongress mit und stimmen Sie hier ab!
Keine ISREF in Wien
Das International Sustainable Real Estate Forum (ISREF) hätte von 15. bis 17. Mai in Wien stattfinden sollen. Eine internationale Veranstaltung rund um das Thema Immobilien und Nachhaltigkeit, richtig groß hätte sie werden sollen. Hätte.
Doch das Ding ist tot. Also nicht ganz – völlig überraschend kündigte der Organisator, David Schindler, an, dass die Messe und Konferenz in London stattfände. Danach, also im Jahr 2014, vielleicht dann doch in Wien. Wer’s glaubt …
In Wien gibt es kaum mehr lukrative Objekte
Zu diesem Schluss kommt ein Artikel der an sich recht seriösen deutschen Zeitung „Die Welt“. Die Österreicher kaufen den Berlinern Objekte weg, heißt es darin. Und: ein nicht weiter zitierter so genannter Branchenexperte spricht gar von 100 österreichischen Firmen, die in Berlin aktiv seien. Ich halte das für ein wenig übertrieben und vor allem ist es enttäuschend. Dass „Die Welt“ so plump auf die Story „Österreicher erobern Berlin“ aufspringt – und dann außer den heimischen AGs und der Signa kein einziges anderes Unternehmen aus den „100“ findet, ist schon mager. Achja, das wird die hiesigen Developer und Investoren auch freuen zu hören: Die Welt meint nämlich mal ganz pauschal, in Wien gäbe es keine lukrativen Objekte mehr.
Glaubwürdig
Jetzt wird’s glaubwürdig. Die Immofinanz hatte ja schon lange angekündigt, sich aus dem Hotelmarkt zurück zu ziehen. Aber erst durch diese News kann die Strategie nun real werde: für das Kempinski in St. Moritz wurde endlich ein Käufer gefunden.
Wie der Sport die urbane Entwicklung beeinflusst
WM im Ennstal vorbei. Olympia in Wien? Zum Thema passend, eine Podiumsdiskussion der MIPIM 2012, die der Frage nachgeht, in wie weit „Sport“ die Stadtentwicklung beeinflusst.
Uns fehlt es nicht an Ressourcen, sondern an Intellekt!
Mit 5 Prozent Ackerbaufläche der Schweiz können alle fossilen Brennstoffe der Schweiz ersetzt werden.
Ich mag Marlies Muhr. Aber nicht ihre penetrante Online-Werbung.
Ich mag Marlies Muhr. Aber nicht ihre penetrante Online-Werbung.
Egal, ob ich auf Amazon nach Geburtstagsgeschenken stöbere oder mir online Immobiliennachrichten aus aller Welt durchlese, in letzter Zeit verfolgt mich eine Maklerin aus Kitzbühel. Eine Online-Stalkerin, mit der harmlosen Absicht, mir sündteure Hütten in Kitzbühel und Umgebung schmackhaft zu machen. Ihr Inserat ist professionell, Hut ab! Diese Penetration, dass es überall erscheint, wo ich auftauche, beeindruckt mich.
Dass ich Frau Muhr nicht mehr los werde, liegt allerdings einzig und allein daran, dass ich einen Artikel über den Immobilienmarkt Kitzbühel geschrieben habe und zu diesem Behufe auch auf Muhrs Website war. Seitdem ärgere ich mich über die Omnipräsenz in meinem Leben so wie über die bescheuerte Lutz-Werbung. Ich kaufe dort absichtlich nicht mehr ein.
Klicken Sie www.muhr-immobilien.com ruhig an, wenn Sie ab jetzt auch Frau Muhrs Gesicht bei jeder dritten Website auf Ihrem Schirm haben wollen. Penetration ist nicht alles, auch nicht in der online Werbung.
Die Mieten in Österreich steigen gar nicht
Die wesentlichen Aussagen der heutigen Pressekonferenz von IMMOBILIEN.NET:
- Immobilienpreise in zentralen, urbanen Lagen steigen weiter stark an
- Preise in ländlichen Gebieten mit schwacher Infrastruktur sinken
- Angebotsanstieg bei Eigentumswohnungen, Rückgang bei Häusern
- Nachfrage blieb 2012 stabil auf hohem Niveau -> plus 6 Prozent
- Schmerzgrenze bei Kaufpreisen in Wien bei 5.000 Euro / m2
- Mieten steigen kaum über die Inflationsrate hinaus, österreichweit gesehen sinken sie sogar
Zum ersten Punkt meint Alexander Ertler, Geschäftsführer ERESNET:
„Wir werden keinen Speckgürtel mehr haben, wir werden Agglomerationen haben. Auch in Österreich wachsen einzelne Städte zu urbanen Bereichen zusammen.“
Bevölkerungswachstum ist in urbanen Gebieten wie Wien und Umgebung, Linz-Wels-Steyr, Salzburg bis Hallein, Innsbruck, Graz, Rheintal etc. zu finden. Der Bevölkerungsanstieg geht einher mit Preiswachstum.
Das FORMAT berichtet, dass Ronny Pecik die Bank Austria Zentrale kaufen will
Mit der Immobranche aus der Krise
Die Krise im Euro-Raum eröffnet Chancen für die Immobilienwirtschaft. Mehr noch: „Es ist die Immobilienwirtschaft, auf der die wirtschaftlichen Hoffnungen ruhen“, sagt Prof. Lars Feld, Mitglied im deutschen Rat der Immobilienweisen, bei der Vorstellung des Frühjahrsgutachtens des Rates der Immobilienweisen auf dem Immobilienkongress Quo Vadis in Berlin. „Wenn die Branche ihre Chancen nutzt, kann sie Wachstumsmotor und Stabilitäts- anker der deutschen Volkswirtschaft bleiben. Oder anders gesagt: Ohne Immobilienwirtschaft kein Wohlstand“, bringt es Andreas Mattner, Präsident des ZIA, auf den Punkt.
Wohnungspreise: Entwarnung
Die allgemein positive Preisentwicklung auf dem deutschen Wohnungs- markt setzt sich fort. Erwartet werden weiter steigende Kauf- und Miet- preise. „Es gibt trotz steigender Preise keinen Grund zu Hysterie. Mit Blick auf die Inflation relativiert sich die Preisentwicklung. Bei Kauf- und Mietpreisen erleben wir einen schwachen Mietpreisanstieg auf breiter Front“, sagt Prof. Harald Simons, Vorstand beim Marktforschungsinstitut empirica. Mit 2,4 Prozent sind die Angebotsmieten nur minimal stärker als die Inflation gestiegen. Für 2013 rechnet Simons mit einem Anstieg von rund 3 Prozent. Die Kaufpreise stiegen laut Gutachten um 4,5 Prozent.
Zitat
„Wir haben perfekte Musikinstrumente, aber es kommt immer noch darauf an, wer darauf was spielt“
Architekt Jakob Dunkl zur Integration von Technik in smart Buidlings
Der Büromarktbericht für Europa Q4 von BNP
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Gute Konjunkturprognosen für CEE
Gute Nachrichten für alle, die in der Immobilienwirtschaft mit CEE und Russland zu tun haben. Der Market Tracker von Thomas Beyerle / IVG Research gibt recht gute Ausblicke. Die wichtigsten Aussagen zusammengefasst:
- In Prag verhält sich der Büromarkt insgesamt stabil.
- Budapest stagniert, bei gleichzeitig immer noch hoher Leerstandsquote.
- Warschau bleibt weiterhin das Investitionsland auf der Landkarte der Region; gleichwohl sind die Zeichen eines weiterhin anwachsenden Leerstands bei Neubauflächen nicht zu übersehen.
- Auch Moskau wird im laufenden Jahr mit vielen, nur teilweise vorvermieteten Neubauten konfrontiert.
- Bukarest ist der einzige Markt, für den wir im Jahr 2013 sinkende Spitzenmieten prognostizieren.
Außerdem heißt es in der Analyse:
Die Märkte bieten derzeit angesichts des geringen Investorenwettbewerbs viele Kaufopportunitäten, die allerdings – mit Ausnahme Warschaus und Prags – weniger ins Core-Profil fallen, sondern meistens eher einen opportunistischen Investmentansatz widerspiegeln. Aber: die von uns erwartete spürbar höhere Risikoneigung der Investoren in den kommenden Quartalen, wird sich in einer deutlich stärkeren Nachfrage in den Investitionsstandorten niederschlagen. Angefangen mit Warschau und abgeschlossen mit Bukarest.
Google baut ein neues Headquarter
Innovativ, produktiv, berühmt, die Büros von Google werden als Musterbeispiel von neuen Arbeitsräumen gehandelt. Jetzt baut Google ein neues Headquarter für seine 35.000 Mitarbeiter in Californien. Dass Büros selbst Publikumszeitschriften interessiert zeigt Folgendes: Das Magazin Vanity Fair veröffentlicht als erstes die Visualisierungen vom neuen Sitz.
Fassadenbegrünung – Leitfaden ab heute online
Heute wurde der Leitfaden zur Fassadenbegrünung der Stadt Wien vorgestellt. Hier können Sie ihn downloaden (inkl.Vorträge des Kongresses zu dem Thema)
Gestalten Sie den nächsten IFM-Kongress mit und stimmen Sie hier ab!
Keine ISREF in Wien
Das International Sustainable Real Estate Forum (ISREF) hätte von 15. bis 17. Mai in Wien stattfinden sollen. Eine internationale Veranstaltung rund um das Thema Immobilien und Nachhaltigkeit, richtig groß hätte sie werden sollen. Hätte.
Doch das Ding ist tot. Also nicht ganz – völlig überraschend kündigte der Organisator, David Schindler, an, dass die Messe und Konferenz in London stattfände. Danach, also im Jahr 2014, vielleicht dann doch in Wien. Wer’s glaubt …
In Wien gibt es kaum mehr lukrative Objekte
Zu diesem Schluss kommt ein Artikel der an sich recht seriösen deutschen Zeitung „Die Welt“. Die Österreicher kaufen den Berlinern Objekte weg, heißt es darin. Und: ein nicht weiter zitierter so genannter Branchenexperte spricht gar von 100 österreichischen Firmen, die in Berlin aktiv seien. Ich halte das für ein wenig übertrieben und vor allem ist es enttäuschend. Dass „Die Welt“ so plump auf die Story „Österreicher erobern Berlin“ aufspringt – und dann außer den heimischen AGs und der Signa kein einziges anderes Unternehmen aus den „100“ findet, ist schon mager. Achja, das wird die hiesigen Developer und Investoren auch freuen zu hören: Die Welt meint nämlich mal ganz pauschal, in Wien gäbe es keine lukrativen Objekte mehr.
Glaubwürdig
Jetzt wird’s glaubwürdig. Die Immofinanz hatte ja schon lange angekündigt, sich aus dem Hotelmarkt zurück zu ziehen. Aber erst durch diese News kann die Strategie nun real werde: für das Kempinski in St. Moritz wurde endlich ein Käufer gefunden.
Wie der Sport die urbane Entwicklung beeinflusst
WM im Ennstal vorbei. Olympia in Wien? Zum Thema passend, eine Podiumsdiskussion der MIPIM 2012, die der Frage nachgeht, in wie weit „Sport“ die Stadtentwicklung beeinflusst.
Uns fehlt es nicht an Ressourcen, sondern an Intellekt!
Mit 5 Prozent Ackerbaufläche der Schweiz können alle fossilen Brennstoffe der Schweiz ersetzt werden.
Ich mag Marlies Muhr. Aber nicht ihre penetrante Online-Werbung.
Ich mag Marlies Muhr. Aber nicht ihre penetrante Online-Werbung.
Egal, ob ich auf Amazon nach Geburtstagsgeschenken stöbere oder mir online Immobiliennachrichten aus aller Welt durchlese, in letzter Zeit verfolgt mich eine Maklerin aus Kitzbühel. Eine Online-Stalkerin, mit der harmlosen Absicht, mir sündteure Hütten in Kitzbühel und Umgebung schmackhaft zu machen. Ihr Inserat ist professionell, Hut ab! Diese Penetration, dass es überall erscheint, wo ich auftauche, beeindruckt mich.
Dass ich Frau Muhr nicht mehr los werde, liegt allerdings einzig und allein daran, dass ich einen Artikel über den Immobilienmarkt Kitzbühel geschrieben habe und zu diesem Behufe auch auf Muhrs Website war. Seitdem ärgere ich mich über die Omnipräsenz in meinem Leben so wie über die bescheuerte Lutz-Werbung. Ich kaufe dort absichtlich nicht mehr ein.
Klicken Sie www.muhr-immobilien.com ruhig an, wenn Sie ab jetzt auch Frau Muhrs Gesicht bei jeder dritten Website auf Ihrem Schirm haben wollen. Penetration ist nicht alles, auch nicht in der online Werbung.
Die Mieten in Österreich steigen gar nicht
Die wesentlichen Aussagen der heutigen Pressekonferenz von IMMOBILIEN.NET:
- Immobilienpreise in zentralen, urbanen Lagen steigen weiter stark an
- Preise in ländlichen Gebieten mit schwacher Infrastruktur sinken
- Angebotsanstieg bei Eigentumswohnungen, Rückgang bei Häusern
- Nachfrage blieb 2012 stabil auf hohem Niveau -> plus 6 Prozent
- Schmerzgrenze bei Kaufpreisen in Wien bei 5.000 Euro / m2
- Mieten steigen kaum über die Inflationsrate hinaus, österreichweit gesehen sinken sie sogar
Zum ersten Punkt meint Alexander Ertler, Geschäftsführer ERESNET:
„Wir werden keinen Speckgürtel mehr haben, wir werden Agglomerationen haben. Auch in Österreich wachsen einzelne Städte zu urbanen Bereichen zusammen.“
Bevölkerungswachstum ist in urbanen Gebieten wie Wien und Umgebung, Linz-Wels-Steyr, Salzburg bis Hallein, Innsbruck, Graz, Rheintal etc. zu finden. Der Bevölkerungsanstieg geht einher mit Preiswachstum.
Das FORMAT berichtet, dass Ronny Pecik die Bank Austria Zentrale kaufen will
Mit der Immobranche aus der Krise
Die Krise im Euro-Raum eröffnet Chancen für die Immobilienwirtschaft. Mehr noch: „Es ist die Immobilienwirtschaft, auf der die wirtschaftlichen Hoffnungen ruhen“, sagt Prof. Lars Feld, Mitglied im deutschen Rat der Immobilienweisen, bei der Vorstellung des Frühjahrsgutachtens des Rates der Immobilienweisen auf dem Immobilienkongress Quo Vadis in Berlin. „Wenn die Branche ihre Chancen nutzt, kann sie Wachstumsmotor und Stabilitäts- anker der deutschen Volkswirtschaft bleiben. Oder anders gesagt: Ohne Immobilienwirtschaft kein Wohlstand“, bringt es Andreas Mattner, Präsident des ZIA, auf den Punkt.
Wohnungspreise: Entwarnung
Die allgemein positive Preisentwicklung auf dem deutschen Wohnungs- markt setzt sich fort. Erwartet werden weiter steigende Kauf- und Miet- preise. „Es gibt trotz steigender Preise keinen Grund zu Hysterie. Mit Blick auf die Inflation relativiert sich die Preisentwicklung. Bei Kauf- und Mietpreisen erleben wir einen schwachen Mietpreisanstieg auf breiter Front“, sagt Prof. Harald Simons, Vorstand beim Marktforschungsinstitut empirica. Mit 2,4 Prozent sind die Angebotsmieten nur minimal stärker als die Inflation gestiegen. Für 2013 rechnet Simons mit einem Anstieg von rund 3 Prozent. Die Kaufpreise stiegen laut Gutachten um 4,5 Prozent.
Zitat
„Wir haben perfekte Musikinstrumente, aber es kommt immer noch darauf an, wer darauf was spielt“
Architekt Jakob Dunkl zur Integration von Technik in smart Buidlings