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Keine ISREF in Wien
Das International Sustainable Real Estate Forum (ISREF) hätte von 15. bis 17. Mai in Wien stattfinden sollen. Eine internationale Veranstaltung rund um das Thema Immobilien und Nachhaltigkeit, richtig groß hätte sie werden sollen. Hätte.
Doch das Ding ist tot. Also nicht ganz – völlig überraschend kündigte der Organisator, David Schindler, an, dass die Messe und Konferenz in London stattfände. Danach, also im Jahr 2014, vielleicht dann doch in Wien. Wer’s glaubt …
In Wien gibt es kaum mehr lukrative Objekte
Zu diesem Schluss kommt ein Artikel der an sich recht seriösen deutschen Zeitung „Die Welt“. Die Österreicher kaufen den Berlinern Objekte weg, heißt es darin. Und: ein nicht weiter zitierter so genannter Branchenexperte spricht gar von 100 österreichischen Firmen, die in Berlin aktiv seien. Ich halte das für ein wenig übertrieben und vor allem ist es enttäuschend. Dass „Die Welt“ so plump auf die Story „Österreicher erobern Berlin“ aufspringt – und dann außer den heimischen AGs und der Signa kein einziges anderes Unternehmen aus den „100“ findet, ist schon mager. Achja, das wird die hiesigen Developer und Investoren auch freuen zu hören: Die Welt meint nämlich mal ganz pauschal, in Wien gäbe es keine lukrativen Objekte mehr.
Glaubwürdig
Jetzt wird’s glaubwürdig. Die Immofinanz hatte ja schon lange angekündigt, sich aus dem Hotelmarkt zurück zu ziehen. Aber erst durch diese News kann die Strategie nun real werde: für das Kempinski in St. Moritz wurde endlich ein Käufer gefunden.
Wie der Sport die urbane Entwicklung beeinflusst
WM im Ennstal vorbei. Olympia in Wien? Zum Thema passend, eine Podiumsdiskussion der MIPIM 2012, die der Frage nachgeht, in wie weit „Sport“ die Stadtentwicklung beeinflusst.
Uns fehlt es nicht an Ressourcen, sondern an Intellekt!
Mit 5 Prozent Ackerbaufläche der Schweiz können alle fossilen Brennstoffe der Schweiz ersetzt werden.
Ich mag Marlies Muhr. Aber nicht ihre penetrante Online-Werbung.
Ich mag Marlies Muhr. Aber nicht ihre penetrante Online-Werbung.
Egal, ob ich auf Amazon nach Geburtstagsgeschenken stöbere oder mir online Immobiliennachrichten aus aller Welt durchlese, in letzter Zeit verfolgt mich eine Maklerin aus Kitzbühel. Eine Online-Stalkerin, mit der harmlosen Absicht, mir sündteure Hütten in Kitzbühel und Umgebung schmackhaft zu machen. Ihr Inserat ist professionell, Hut ab! Diese Penetration, dass es überall erscheint, wo ich auftauche, beeindruckt mich.
Dass ich Frau Muhr nicht mehr los werde, liegt allerdings einzig und allein daran, dass ich einen Artikel über den Immobilienmarkt Kitzbühel geschrieben habe und zu diesem Behufe auch auf Muhrs Website war. Seitdem ärgere ich mich über die Omnipräsenz in meinem Leben so wie über die bescheuerte Lutz-Werbung. Ich kaufe dort absichtlich nicht mehr ein.
Klicken Sie www.muhr-immobilien.com ruhig an, wenn Sie ab jetzt auch Frau Muhrs Gesicht bei jeder dritten Website auf Ihrem Schirm haben wollen. Penetration ist nicht alles, auch nicht in der online Werbung.
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MIPIM: Die nächsten 25 Jahre
Jahresvorschauen sind ja gerade beliebt. Die MIPIM schaut aber gleich 25 Jahre in die Zukunft.
Selbst 25 Jahre alt, blickt die Gewerbeimmobilien- und Standortmesse anlässlich ihres Jubiläums 25 Jahre voraus. Aus diesem Anlass werden kompetente Partner wie die Harvard Business School, die OECD und die Europäische Kommission den Experten der Branche ihre Ansichten über die Zukunftsperspektiven eines sich stetig wandelnden Sektors darlegen.
Büromarkt 2014
Was erwartet uns in CEE 2014?
Die Erste Group fasst zusammen, was sie an wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in den CEE Staaten erwartet:
- Das BIP sollte mit 2,2% (Schätzung für 2013: 0,9%) schneller und doppelt so stark wie in der Eurozone wachsen
- Das Wirtschaftswachstum sollte ausgewogen verlaufen – zum ersten Mal seit Ausbruch der Krise sollten auch die Investitionen zunehmen
Die Kurzfassung, was in den einzelnen Ländern passieren könnte:
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Kroatien: Europäische Kommission verlangt schärferen Sparkurs
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Tschechien: Fiskalrestriktionen laufen aus; neue Sektorsteuer aufgeschoben
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Ungarn: Parlamentswahlen könnten restriktiveren Budgetkurs und endgültige Lösung für Fremdwährungskredite bringen
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Polen: Zinsen könnten über bisher längsten Zeitraum in der Geschichte unverändert auf Rekordtief bleiben
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Rumänien: Weitere Fortschritte bei der Aufnahme von EU-Mitteln; Präsidentschaftswahlen
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Slowakei: Fiskalkonsolidierung und Staatsverschuldung bleiben wichtigste Themen
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Serbien: Start der EU-Beitrittsverhandlungen im Januar bietet stärkeren Anreiz für Strukturreformen
Aus der Seele gesprochen
An sich ist dieser Blog ja für Dinge und Infos gedacht, die wo anders untergehen. PORREAL hat an die Medien einen Text verschickt, den die eine oder andere Zeitschrift sicher auch abdrucken wird. Ich biete ihn aber hier dennoch auch als Download an, denn Martin Voigt schreibt darin recht konkret und erfrischend über schwachsinnige Powerpoints und so genannte Experten.
Hier geht’s zum Text: Verkomplizierung_des_FM
Solvency II und Versicherungen
Abriss zerstört Heimat
ein weiteres Video von Daniel Fuhrhop