Rollett bloggt seinen Senf.
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Feuchtes Mauerwerk bekannt – gibt es dennoch eine Gewährleistung?

CREM ist nicht FM!
Es ist Zeit, Corporate Real Estate Management und Facility Management klar zu trennen!
meint Peter de Leeuw in einem Blog-Eintrag auf seiner Website.
(Schwachsinn meint Peter Prischl – siehe sein Kommentar zu diesem Posting)
Eine interessante Erklärung für die hohen Immobilien-Preise findet sich im Format: Jurist Werner Doralt denkt, dass die Immobilienertragssteuer ausschlaggebend sein könnte. Sie werde einfach an die Käufer weitergegeben.
Eine interessante Erklärung für die hohen Immobilien-Preise findet sich im Format: Jurist Werner Doralt denkt, dass die Immobilienertragssteuer ausschlaggebend sein könnte. Sie werde einfach an die Käufer weitergegeben.
Und weiter geht der Zertifizierungs-Zirkus: Die BUWOG ist laut aktueller Eigenangabe der erste österreichische Bauträger mit einem ISO-Zertifikat für Energie.
Raus aus dem Sommerloch!
Es ist vollbracht: Die Immobilienabteilung der Wien Holding verschmilzt mit der WSE. Die GF bleiben Freiberger und Herwei.
IVG: kommt die komplette Pleite?
IVG: kommt die komplette Pleite?
Wieder im Fokus: Hochwasser und Bauen
Aus aktuellem Anlass ist hochwassersicheres Bauen mehr denn je im Gespräch. Die Nachwirkungen des Juni-Hochwassers sind in den betroffenen Regionen noch äußerst präsent. Die bisherigen Methoden zum Hochwasserschutz müssen deswegen kritisch und objektiv beurteilt werden, ganz im Sinne künftiger Bauvorhaben in Wassernähe. Und auch bei Bestandsimmobilien können im Nachhinein noch Maßnahmen ergriffen werden, um dem Fall der Fälle vorzubeugen.
Empfindliche Schäden – schon bei „harmlosen“ Fällen
Wie wichtig ein effektiver Hochwasserschutz sein kann, lässt sich aktuell mit ganz konkreten Beispielen belegen. Die mobilien Varianten in Österreich sind ja durch die Medien gegangen. Auch andere Regionen, etwa in Deutschland, kamen danke intelligenter Vorkehrungen „mit einem blauen Auge davon“. Die verhältnismäßig geringen Schäden waren teils natürlich begründet, nämlich durch die geringe Niederschlagsmenge, werden andererseits aber auch auf den fortschrittlichen technischen Hochwasserschutz sowie das effiziente Krisenmanagement der Behörden zurückgeführt. Dass die bayerische Regierung selbst in diesem vermeintlich „glimpflichen“ Fall dennoch 150.000 Euro an Soforthilfen ausgeschüttet hat, zeigt nur, in welchen Dimensionen die potenziellen Schäden durch Hochwasser spielen.
ÖVI macht seinem Ärger Luft
Da scheint der Kragen geplatzt zu sein – der ÖVI schickte heute eine Aussendung an die Medien, die eine eindeutige Sprache spricht. Er scheint die seiner Meinung nach falsche Darstellung der Arbeiterkammer zur Mietzinsregulierung satt zu haben. Lesen Sie hier die Aussendung im Wortlaut (klicken Sie auf „Weiterlesen“ rechts unten):
Häuserpreise fallen
Die Hauspreise in Europa fallen und befinden sich derzeit auf einen 7-Jahres-Tief. Vor allem seien dafür die Krisenstaaten verantwortlich, heißt es in einem Artikel der Financial Times (Anmeldung erforderlich), der sich auf Zahlen der Europäischen Zentralbank beruft. In Österreich hingegen steigt das Preisniveau deutlich – und folgt damit dem Gegentrend. Wen die Zahlen genauer interessieren, der kann (nach einer kurzen Eingewöhnungsphase), die Daten hier auf der EZB-Seite selbst filtern und vergleichen.
Nachteil für Immobiliensektor: Standards egal
Wer sagt denn da, dass wir alle nur mehr mit Standards und Normen arbeiten? Die Immobilien-Managern halten sich nur ungern daran. Verblüffendes Ergebnis einer Studie von INREV: Nur 7 % der Real Estate Investment Manager gehen nach dem GIPS Standard vor. Dabei handelt es sich um einen Standard, der global von Multi-Asset Managern und in anderen Asset-Klassen verwendet wird – das macht den Immobiliensektor unvergleichbar und bringt daher eigentlich nur Nachteile.
Unfall am Bau – haftet der Bauherr?
Ein Bauarbeiter stürzt vom Baugerüst, ein anderer in eine Kranbahnstütze. Beide werden schwer verletzt. Muss ihnen der Bauherr Schadenersatz leisten? Zwei Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes aus jüngerer Zeit geben Auskunft zum Umfang der (vertraglichen) Bauherrnhaftpflicht.
Mag. Martin Trapichler erklärt im neuesten Blog-Eintrag von CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte, wie der OGH warum entschieden hat.
Die Deutschen trauen ihren Wohnungsmärkten nicht mehr
Eine hervorragende Analyse über börsennotierte Immo-AGs in Deutschland liefert der Wirtschaftsjournalist Christian Kirchner in diesem Artikel im Spiegel Online.
Riff-Manager müsste man sein …
Nicht schlecht, was es alles für Berufe gibt. Im Betrieb einer Hotelimmobilie habe ich ja schon viel gehört, aber den Job, den die gebürtige Wienerin Barbara Gratzer erledigt, kannte ich noch nicht. Sie ist Riff-Managerin.
Taucheranzug statt Businessdress: Gratzer hat mit Schwerpunkt Meeresbiologie in Wien und Innsbruck studiert. Seit kurzem betreut sie das rund 2,5 Kilometer lange Riff rund um die Hotelanlage der Malediveninsel Huvafen Fushi, dem Lebensraum des harmlosen Ammenhais, des Peitschenschwanzrochens und des schillernden Papageienfischs.
FM-Vergabe: Boni als Lösung?
Ein Artikel im Magazin FACILITY aktuell berichtet von einem Workshop am ATGA Kongress, bei dem es um die Vergabe von FM-Leistungen ging. Dabei berichtet ein Teilnehmer, ein Manager von Eurest, von Boni, die sowohl an Auftragnehmer, als auch an Auftraggeber ausgezahlt werden.
Der Bericht ist hier nachlesbar.
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Feuchtes Mauerwerk bekannt – gibt es dennoch eine Gewährleistung?
Da kauft jemand ein Haus mittels Zwangsversteigerung. Im Kaufvertrag ist ausdrücklich festgehalten, dass dem Käufer die bekannt ist, dass die Mauern im Keller durchfeuchtet sind. Gibt es dennoch eine Gewährleistung?
Dr. Nikolaus Weselik geht in dem neuen Blog-Eintrag von CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte, darauf ein und kommentiert eine aktuelle OGH-Entscheidung.
CREM ist nicht FM!
Es ist Zeit, Corporate Real Estate Management und Facility Management klar zu trennen!
meint Peter de Leeuw in einem Blog-Eintrag auf seiner Website.
(Schwachsinn meint Peter Prischl – siehe sein Kommentar zu diesem Posting)
Eine interessante Erklärung für die hohen Immobilien-Preise findet sich im Format: Jurist Werner Doralt denkt, dass die Immobilienertragssteuer ausschlaggebend sein könnte. Sie werde einfach an die Käufer weitergegeben.
Eine interessante Erklärung für die hohen Immobilien-Preise findet sich im Format: Jurist Werner Doralt denkt, dass die Immobilienertragssteuer ausschlaggebend sein könnte. Sie werde einfach an die Käufer weitergegeben.
Und weiter geht der Zertifizierungs-Zirkus: Die BUWOG ist laut aktueller Eigenangabe der erste österreichische Bauträger mit einem ISO-Zertifikat für Energie.
Raus aus dem Sommerloch!
Es ist vollbracht: Die Immobilienabteilung der Wien Holding verschmilzt mit der WSE. Die GF bleiben Freiberger und Herwei.
IVG: kommt die komplette Pleite?
IVG: kommt die komplette Pleite?
Wieder im Fokus: Hochwasser und Bauen
Aus aktuellem Anlass ist hochwassersicheres Bauen mehr denn je im Gespräch. Die Nachwirkungen des Juni-Hochwassers sind in den betroffenen Regionen noch äußerst präsent. Die bisherigen Methoden zum Hochwasserschutz müssen deswegen kritisch und objektiv beurteilt werden, ganz im Sinne künftiger Bauvorhaben in Wassernähe. Und auch bei Bestandsimmobilien können im Nachhinein noch Maßnahmen ergriffen werden, um dem Fall der Fälle vorzubeugen.
Empfindliche Schäden – schon bei „harmlosen“ Fällen
Wie wichtig ein effektiver Hochwasserschutz sein kann, lässt sich aktuell mit ganz konkreten Beispielen belegen. Die mobilien Varianten in Österreich sind ja durch die Medien gegangen. Auch andere Regionen, etwa in Deutschland, kamen danke intelligenter Vorkehrungen „mit einem blauen Auge davon“. Die verhältnismäßig geringen Schäden waren teils natürlich begründet, nämlich durch die geringe Niederschlagsmenge, werden andererseits aber auch auf den fortschrittlichen technischen Hochwasserschutz sowie das effiziente Krisenmanagement der Behörden zurückgeführt. Dass die bayerische Regierung selbst in diesem vermeintlich „glimpflichen“ Fall dennoch 150.000 Euro an Soforthilfen ausgeschüttet hat, zeigt nur, in welchen Dimensionen die potenziellen Schäden durch Hochwasser spielen.
ÖVI macht seinem Ärger Luft
Da scheint der Kragen geplatzt zu sein – der ÖVI schickte heute eine Aussendung an die Medien, die eine eindeutige Sprache spricht. Er scheint die seiner Meinung nach falsche Darstellung der Arbeiterkammer zur Mietzinsregulierung satt zu haben. Lesen Sie hier die Aussendung im Wortlaut (klicken Sie auf „Weiterlesen“ rechts unten):
Häuserpreise fallen
Die Hauspreise in Europa fallen und befinden sich derzeit auf einen 7-Jahres-Tief. Vor allem seien dafür die Krisenstaaten verantwortlich, heißt es in einem Artikel der Financial Times (Anmeldung erforderlich), der sich auf Zahlen der Europäischen Zentralbank beruft. In Österreich hingegen steigt das Preisniveau deutlich – und folgt damit dem Gegentrend. Wen die Zahlen genauer interessieren, der kann (nach einer kurzen Eingewöhnungsphase), die Daten hier auf der EZB-Seite selbst filtern und vergleichen.
Nachteil für Immobiliensektor: Standards egal
Wer sagt denn da, dass wir alle nur mehr mit Standards und Normen arbeiten? Die Immobilien-Managern halten sich nur ungern daran. Verblüffendes Ergebnis einer Studie von INREV: Nur 7 % der Real Estate Investment Manager gehen nach dem GIPS Standard vor. Dabei handelt es sich um einen Standard, der global von Multi-Asset Managern und in anderen Asset-Klassen verwendet wird – das macht den Immobiliensektor unvergleichbar und bringt daher eigentlich nur Nachteile.
Unfall am Bau – haftet der Bauherr?
Ein Bauarbeiter stürzt vom Baugerüst, ein anderer in eine Kranbahnstütze. Beide werden schwer verletzt. Muss ihnen der Bauherr Schadenersatz leisten? Zwei Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes aus jüngerer Zeit geben Auskunft zum Umfang der (vertraglichen) Bauherrnhaftpflicht.
Mag. Martin Trapichler erklärt im neuesten Blog-Eintrag von CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte, wie der OGH warum entschieden hat.
Die Deutschen trauen ihren Wohnungsmärkten nicht mehr
Eine hervorragende Analyse über börsennotierte Immo-AGs in Deutschland liefert der Wirtschaftsjournalist Christian Kirchner in diesem Artikel im Spiegel Online.
Riff-Manager müsste man sein …
Nicht schlecht, was es alles für Berufe gibt. Im Betrieb einer Hotelimmobilie habe ich ja schon viel gehört, aber den Job, den die gebürtige Wienerin Barbara Gratzer erledigt, kannte ich noch nicht. Sie ist Riff-Managerin.
Taucheranzug statt Businessdress: Gratzer hat mit Schwerpunkt Meeresbiologie in Wien und Innsbruck studiert. Seit kurzem betreut sie das rund 2,5 Kilometer lange Riff rund um die Hotelanlage der Malediveninsel Huvafen Fushi, dem Lebensraum des harmlosen Ammenhais, des Peitschenschwanzrochens und des schillernden Papageienfischs.
FM-Vergabe: Boni als Lösung?
Ein Artikel im Magazin FACILITY aktuell berichtet von einem Workshop am ATGA Kongress, bei dem es um die Vergabe von FM-Leistungen ging. Dabei berichtet ein Teilnehmer, ein Manager von Eurest, von Boni, die sowohl an Auftragnehmer, als auch an Auftraggeber ausgezahlt werden.
Der Bericht ist hier nachlesbar.