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Aldar baut sich ein Headquarter
Neues Landmark für NY: höchster Wohnturm
Bis jetzt laufen die Verkäufe ja ganz gut, bei dem höchsten Wohngebäude der gesamten westlichen Hemisphäre. Um 1 Milliarde US-Dollar wurden bereits Wohnungen verkauft, vermeldeten die Projektentwickler des 425 Meter hohen Towers in New York, die CIM Group und Macklowe Properties.
Der schmale, quadratische Turm an der Park Avenue ist aus Beton, Stahl und Glas und zählt 96 Stockwerke. Drei mal drei Meter große Fenster durchfluten die Residenzen mit reichlich Tageslicht und bieten einen spektakulären Blick auf den Central Park, Hudson und East River, den Atlantik und viele bekannte Gebäude und Avenues in Manhattan.
Die Wohnungen verfügen über einen privaten Fahrstuhl, separate Dienstboteneingänge, eine maßgearbeitete Wohnküche, separate Badezimmer für Sie und Ihn − jeweils mit Fenster − und über eine große Master Suite mit Ankleidezimmer. Die Deckenhöhe beträgt elegante 3,8 Metern.
Zähneputzen mit Ausblick auf Manhatten
Analyse: Geringes Risiko für Büros in Wien
Die Patrizia AG schreibt in ihrem eben veröffentlichen Investmentkompass für Büro Europa, dass Wien zu den wenigen Städten gehöre, bei denen ein geringes Investmentrisiko herrsche:
„In London, Paris, Wien und Kopenhagen sowie in einigen deutschen Top-Standorten wie Berlin und München bestehen nur geringe Risiken. Die Leerstände sind mit sechs bis neun Prozent relativ niedrig und die Zubaurate ist mit vier bis fünf Prozent sehr moderat.“
Potenzial für smarte Gebäude
Die BauInfoConsult Marktforschung hat untersucht, bei welchen Gebäuden das Potenzial für den Einsatz von Gebäudeautomation in den nächsten drei Jahren am größten ist. Die Bauunternehmer und Planer erwarten, dass sich der Automationsmarkt vor allem im Ein- und Zweifamilienhaussektor abspielt – doch das ist nicht der einzige Sektor mit Potenzial.
Details zu diesem Thema gibt es direkt hier auf der Website des Unternehmens.
Collaborative Living – Zukunft des Wohnens
Collaborative Living – Zukunft des Wohnens
Witzige Idee: Mieterbindung bei Prelios
Seit zwölf Monaten setzt die deutsche Prelios Immobilien Management GmbH erfolgreich eine Mietervorteilskarte im Neukunden- und Beschwerdemanagement ein. Die Mietervorteilskarte, die von der Mietwertpartner GmbH entwickelt wurde, bietet ein Paket zahlreicher Dienstleistungen und Preisvorteile für Mieterinnen und Mieter. Seitdem die Mietervorteilskarte vor einem Jahr eingeführt wurde, entschieden sich ca. 30 Prozent der Mieterinnen und Mieter von Prelios für dieses Angebot. Thorsten Gleitz, Leiter Property Management Residential meint:
„Mit der Mietervorteilskarte konnten wir unser Serviceangebot deutlich ausbauen und damit die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung erhöhen.“
Bei Prelios erhalten Inhaber der Mietervorteilskarte u.a. über 500 Euro in Gutscheinen und zusätzliche Sicherheitsleistungen sowie Services und Dienstleistungen rund um die Wohnung, wie z.B. einen kostenlosen Schlüsseldienst.
Bürgerbeteiligungen meist ohne Wirkung
Nur rund ein Viertel aller Bürgerbegehren in Deutschland betreffen Immobilien- oder Stadtentwicklungsprojekte. Ist ein solches Projekt Gegenstand eines Bürgerbegehrens, so hat dieses in 75 Prozent der Fälle keinerlei Veränderungen am Bauvorhaben zur Folge. Zu diesen Ergebnissen kommt eine empirische Untersuchung der Bergischen Universität Wuppertal (ehrlichkeitshalber muss man dazu sagen: in Auftrag wurde die Studie vom Lobbying Verband Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) gegeben).
Die meisten Bürgerentscheide, die sich gegen Immobilienprojekte richten, scheitern daran, dass sich eine Mehrheit gegen das Vorhaben ausgesprochen hat (also für das Immobilienprojekt) oder das notwendige Quorum nicht erreicht wurde. Zudem ist ein großer Teil aller Begehren gegen Immobilienprojekte unzulässig.
Namedropping auf der GREET Vienna
Angeber? Ganz und gar nicht. Auf der GREET, dem Nachfolge-Format der Real Vienna, die auf Aussteller-Schnick-Schnack verzichtet und dafür lieber auf Matchmaking setzt, werden folgende Immobilien-Profis präsent sein, verspricht der Veranstalter:
Unter den Key Note Speakern, Podiumsteilnehmern oder Teilnehmern finden sich internationale Wirtschaftsgrößen wie Martin Eberhardt, Sprecher der Geschäftsführung von Bouwfonds Real Estate Investment Management, Thomas Beyerle, Managing Director von der IVG AG, Deutschland, Peter Gyergyay von der – zur Weltbank gehörenden – IFC International Finance Corporation aus der Türkei, Bradley Olsen, Chef der amerikanischen Atlantic Partners und Mitglied der AFIRE, USA, Przemyslaw Krych, CEO der Griffin Real Estate, Polen, Stefan Wundrak, Director of Research Property der Henderson Global Investors, London, Filip Nelkovski, Head of Investment Promotion der Invest Macedonia, Ascan Kokai, Director Hotel Fund Management, Invesco Real Estate Group GmbH, Deutschland, Steffen Uttich, Head of Fund Management, BEOS AG, Berlin, Wolfgang Gomernik, CEO der Delta Ukraine, Eric Stefanovic, CEO der Delta, Tschechien und Slowakei, German Moyzhes, Managing Director Germany der Avers Group aus Russland, Holger Müller, PWC Russland, Marcus Cieleback, Head of Research, Patrizia Immobilien, Deutschland, Wojciech Sztuba, Managing Partner von TPA Horwath, Polen, Maximilian Mendel, Associate Director der REAS Residential Advisors, aus Polen, Martin Sabelko, Managing Director CEE, CBRE Global Investors, Tschechien, Dieter Bullinger, Managing Director der schweizer debecon GmbH, um nur einige zu nennen
S Immo kauft Berliner Büroobjekt
Startschuss für das nächste Sawiris-Projekt
Einige Städte in der Wüste hat er schon gebaut, mit seiner Andermatt-Ambition wurde er auch bei uns bekannter: Samih Sawiris. Jetzt wird es ernst für sein nächstes Projekt, der Startschuss für den Bau von Luštica Bay ist gefallen.
Dabei handelt es sich um ein Tourismus-Projekt in Montenegro. Bis 2016 sollen sechs Hotels, ein großzügiges Spa, eine Marina, ein 18-Loch Golfplatz, Geschäfte, eine Schule und verschiedene Immobilien, wie Apartments, Stadthäuser und Villen, gebaut werden. Nach einer erfolgreichen Prelaunch-Verkaufsphase, bestätigt das Senior Management Team von Luštica Bay nun, dass Verkaufszahlen von ca. 12,6 Millionen Euro bereits erzielt wurden und die Bauarbeiten beginnen werden.
Bald provisionsloses Mieten möglich?
Bald provisionsloses Mieten möglich?
INREV Annual Index im Minus
Zum ersten Mal seit 2009 wies der INREV Annual Index einen negativen Return aus. Die Benchmark deckt die Performance nicht gelisteter Immobilienfonds ab. Für das Jahr 2012 meldete INREV eine Overall Performance sämtlicher gemessenen Fonds von -0,6 Prozent.
Besonders schlecht schnitten die Fonds, die in Süd- und Osteuropa investiert sind, ab. Hier wurde -7,9 (SEE) und -6,1 (CEE) Prozent gemessen.
Einheitliche Methode zur Flächenermittlung
Die weltweit führenden Immobilienorganisationen haben sich bei der Weltbank in Washington D.C. erstmals getroffen, um eine universelle Methode zur Flächenermittlung zu erarbeiten. Das Treffen wurde von der RICS einberufen. Ziel ist es, das Investorenvertrauen in Immobilien zu stärken, da sich ein fehlendes Vertrauen negativ auf die Finanzmärkte auswirkt und letztlich zu einer globalen wirtschaftlichen Instabilität führt. Derzeit wird die Flächenermittlung von Land zu Land unterschiedlich durchgeführt.
Das Marktforschungsinstitut Ipsos befragte 19.000 Menschen in 24 Ländern nach ihrer Haltung zu Home Office – im globalen Durchschnitt sind bereits 62 Prozent der Meinung, sie würden sofort Telearbeit leisten, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. In Österreich, das nicht zu den von Ipsos untersuchten Ländern gehört, leisteten 2010 rund zwölf Prozent der Berufstätigen Telearbeit. (1997: 8 %). Die Zahl der Arbeitgeber, deren Angestellte ihre Dienstleistung zumindest zeitweise in Heimarbeit erledigt, steigt also auch hierzulande.
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Aldar baut sich ein Headquarter
Der nicht gerade für seine Zurückhaltung bekannte Mega-Developer Aldar baut seine eigene Konzernzentrale in Abu Dhabi. So sieht sie auch aus.
Neues Landmark für NY: höchster Wohnturm
Bis jetzt laufen die Verkäufe ja ganz gut, bei dem höchsten Wohngebäude der gesamten westlichen Hemisphäre. Um 1 Milliarde US-Dollar wurden bereits Wohnungen verkauft, vermeldeten die Projektentwickler des 425 Meter hohen Towers in New York, die CIM Group und Macklowe Properties.
Der schmale, quadratische Turm an der Park Avenue ist aus Beton, Stahl und Glas und zählt 96 Stockwerke. Drei mal drei Meter große Fenster durchfluten die Residenzen mit reichlich Tageslicht und bieten einen spektakulären Blick auf den Central Park, Hudson und East River, den Atlantik und viele bekannte Gebäude und Avenues in Manhattan.
Die Wohnungen verfügen über einen privaten Fahrstuhl, separate Dienstboteneingänge, eine maßgearbeitete Wohnküche, separate Badezimmer für Sie und Ihn − jeweils mit Fenster − und über eine große Master Suite mit Ankleidezimmer. Die Deckenhöhe beträgt elegante 3,8 Metern.
Zähneputzen mit Ausblick auf Manhatten
Analyse: Geringes Risiko für Büros in Wien
Die Patrizia AG schreibt in ihrem eben veröffentlichen Investmentkompass für Büro Europa, dass Wien zu den wenigen Städten gehöre, bei denen ein geringes Investmentrisiko herrsche:
„In London, Paris, Wien und Kopenhagen sowie in einigen deutschen Top-Standorten wie Berlin und München bestehen nur geringe Risiken. Die Leerstände sind mit sechs bis neun Prozent relativ niedrig und die Zubaurate ist mit vier bis fünf Prozent sehr moderat.“
Potenzial für smarte Gebäude
Die BauInfoConsult Marktforschung hat untersucht, bei welchen Gebäuden das Potenzial für den Einsatz von Gebäudeautomation in den nächsten drei Jahren am größten ist. Die Bauunternehmer und Planer erwarten, dass sich der Automationsmarkt vor allem im Ein- und Zweifamilienhaussektor abspielt – doch das ist nicht der einzige Sektor mit Potenzial.
Details zu diesem Thema gibt es direkt hier auf der Website des Unternehmens.
Collaborative Living – Zukunft des Wohnens
Collaborative Living – Zukunft des Wohnens
Witzige Idee: Mieterbindung bei Prelios
Seit zwölf Monaten setzt die deutsche Prelios Immobilien Management GmbH erfolgreich eine Mietervorteilskarte im Neukunden- und Beschwerdemanagement ein. Die Mietervorteilskarte, die von der Mietwertpartner GmbH entwickelt wurde, bietet ein Paket zahlreicher Dienstleistungen und Preisvorteile für Mieterinnen und Mieter. Seitdem die Mietervorteilskarte vor einem Jahr eingeführt wurde, entschieden sich ca. 30 Prozent der Mieterinnen und Mieter von Prelios für dieses Angebot. Thorsten Gleitz, Leiter Property Management Residential meint:
„Mit der Mietervorteilskarte konnten wir unser Serviceangebot deutlich ausbauen und damit die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung erhöhen.“
Bei Prelios erhalten Inhaber der Mietervorteilskarte u.a. über 500 Euro in Gutscheinen und zusätzliche Sicherheitsleistungen sowie Services und Dienstleistungen rund um die Wohnung, wie z.B. einen kostenlosen Schlüsseldienst.
Bürgerbeteiligungen meist ohne Wirkung
Nur rund ein Viertel aller Bürgerbegehren in Deutschland betreffen Immobilien- oder Stadtentwicklungsprojekte. Ist ein solches Projekt Gegenstand eines Bürgerbegehrens, so hat dieses in 75 Prozent der Fälle keinerlei Veränderungen am Bauvorhaben zur Folge. Zu diesen Ergebnissen kommt eine empirische Untersuchung der Bergischen Universität Wuppertal (ehrlichkeitshalber muss man dazu sagen: in Auftrag wurde die Studie vom Lobbying Verband Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) gegeben).
Die meisten Bürgerentscheide, die sich gegen Immobilienprojekte richten, scheitern daran, dass sich eine Mehrheit gegen das Vorhaben ausgesprochen hat (also für das Immobilienprojekt) oder das notwendige Quorum nicht erreicht wurde. Zudem ist ein großer Teil aller Begehren gegen Immobilienprojekte unzulässig.
Namedropping auf der GREET Vienna
Angeber? Ganz und gar nicht. Auf der GREET, dem Nachfolge-Format der Real Vienna, die auf Aussteller-Schnick-Schnack verzichtet und dafür lieber auf Matchmaking setzt, werden folgende Immobilien-Profis präsent sein, verspricht der Veranstalter:
Unter den Key Note Speakern, Podiumsteilnehmern oder Teilnehmern finden sich internationale Wirtschaftsgrößen wie Martin Eberhardt, Sprecher der Geschäftsführung von Bouwfonds Real Estate Investment Management, Thomas Beyerle, Managing Director von der IVG AG, Deutschland, Peter Gyergyay von der – zur Weltbank gehörenden – IFC International Finance Corporation aus der Türkei, Bradley Olsen, Chef der amerikanischen Atlantic Partners und Mitglied der AFIRE, USA, Przemyslaw Krych, CEO der Griffin Real Estate, Polen, Stefan Wundrak, Director of Research Property der Henderson Global Investors, London, Filip Nelkovski, Head of Investment Promotion der Invest Macedonia, Ascan Kokai, Director Hotel Fund Management, Invesco Real Estate Group GmbH, Deutschland, Steffen Uttich, Head of Fund Management, BEOS AG, Berlin, Wolfgang Gomernik, CEO der Delta Ukraine, Eric Stefanovic, CEO der Delta, Tschechien und Slowakei, German Moyzhes, Managing Director Germany der Avers Group aus Russland, Holger Müller, PWC Russland, Marcus Cieleback, Head of Research, Patrizia Immobilien, Deutschland, Wojciech Sztuba, Managing Partner von TPA Horwath, Polen, Maximilian Mendel, Associate Director der REAS Residential Advisors, aus Polen, Martin Sabelko, Managing Director CEE, CBRE Global Investors, Tschechien, Dieter Bullinger, Managing Director der schweizer debecon GmbH, um nur einige zu nennen
S Immo kauft Berliner Büroobjekt
Startschuss für das nächste Sawiris-Projekt
Einige Städte in der Wüste hat er schon gebaut, mit seiner Andermatt-Ambition wurde er auch bei uns bekannter: Samih Sawiris. Jetzt wird es ernst für sein nächstes Projekt, der Startschuss für den Bau von Luštica Bay ist gefallen.
Dabei handelt es sich um ein Tourismus-Projekt in Montenegro. Bis 2016 sollen sechs Hotels, ein großzügiges Spa, eine Marina, ein 18-Loch Golfplatz, Geschäfte, eine Schule und verschiedene Immobilien, wie Apartments, Stadthäuser und Villen, gebaut werden. Nach einer erfolgreichen Prelaunch-Verkaufsphase, bestätigt das Senior Management Team von Luštica Bay nun, dass Verkaufszahlen von ca. 12,6 Millionen Euro bereits erzielt wurden und die Bauarbeiten beginnen werden.
Bald provisionsloses Mieten möglich?
Bald provisionsloses Mieten möglich?
INREV Annual Index im Minus
Zum ersten Mal seit 2009 wies der INREV Annual Index einen negativen Return aus. Die Benchmark deckt die Performance nicht gelisteter Immobilienfonds ab. Für das Jahr 2012 meldete INREV eine Overall Performance sämtlicher gemessenen Fonds von -0,6 Prozent.
Besonders schlecht schnitten die Fonds, die in Süd- und Osteuropa investiert sind, ab. Hier wurde -7,9 (SEE) und -6,1 (CEE) Prozent gemessen.
Einheitliche Methode zur Flächenermittlung
Die weltweit führenden Immobilienorganisationen haben sich bei der Weltbank in Washington D.C. erstmals getroffen, um eine universelle Methode zur Flächenermittlung zu erarbeiten. Das Treffen wurde von der RICS einberufen. Ziel ist es, das Investorenvertrauen in Immobilien zu stärken, da sich ein fehlendes Vertrauen negativ auf die Finanzmärkte auswirkt und letztlich zu einer globalen wirtschaftlichen Instabilität führt. Derzeit wird die Flächenermittlung von Land zu Land unterschiedlich durchgeführt.
Das Marktforschungsinstitut Ipsos befragte 19.000 Menschen in 24 Ländern nach ihrer Haltung zu Home Office – im globalen Durchschnitt sind bereits 62 Prozent der Meinung, sie würden sofort Telearbeit leisten, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. In Österreich, das nicht zu den von Ipsos untersuchten Ländern gehört, leisteten 2010 rund zwölf Prozent der Berufstätigen Telearbeit. (1997: 8 %). Die Zahl der Arbeitgeber, deren Angestellte ihre Dienstleistung zumindest zeitweise in Heimarbeit erledigt, steigt also auch hierzulande.