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März
01MärzganztagsBrennende FragenAktionstag Schule schaut Museum
Veranstaltungsdetails
Wir suchen die Antworten Welchen Beitrag kann die Architektur im Zusammenhang mit der Klimakrise leisten? Wie wollen wir zukünftig wohnen? Und welche Auswirkungen hat die Globalisierung auf unsere Städte und Dörfer?
Veranstaltungsdetails
Wir suchen die Antworten
Welchen Beitrag kann die Architektur im Zusammenhang mit der Klimakrise
leisten? Wie wollen wir zukünftig wohnen? Und welche Auswirkungen hat
die Globalisierung auf unsere Städte und Dörfer? Wir durchforsten die
neue Schausammlung nach Antworten. Die Wohnbaupolitik des Roten Wien hat
z.B. dazu beigetragen, die Wohnverhältnisse radikal zu verbessern und
der geförderte Wohnbau sorgt bis heute dafür, dass die Wohnpreise nicht
so schnell steigen wie in anderen europäischen Ländern und innovative
Raumlösungen entwickelt werden. Architektur trägt maßgeblich zu den CO2
Emissionen bei. Sie kann aber auch Energie erzeugen. So arbeitet das
„Case Study House“ mit einer Algenbioreaktorfassade, welche neben der
Schutzfunktion vor Kälte, Wärme, Schall und Sonne zusätzlich Energie
gewinnen und gleichzeitig CO2 absorbieren kann. Angeregt durch diese
Inspirationen entwickelt ihr eure eigenen Projekte im Modell.
Schüler*innenworkshop für Unter- und Oberstufe
Dauer: 2 h
Teilnahme gratis!
Buchbar unter: anmeldung@azw.at
Zeit
ganztags (Mittwoch)
Kosten
Eintritt frei
Veranstalter
02März17:3018:30Hot Questions – Cold StorageAusstellungsführung
Veranstaltungsdetails
Die neue Schausammlung des Architekturzentrum Wien gibt Einblicke in die bedeutendste und umfassendste Sammlung zur österreichischen Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Zentrum steht die Befragung von
Veranstaltungsdetails
Die neue Schausammlung des Architekturzentrum Wien gibt Einblicke in die
bedeutendste und umfassendste Sammlung zur österreichischen Architektur
des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Zentrum steht die Befragung von
Schlüsselobjekten, darunter prominente und weniger bekannte. Sieben
„heiße Fragen“ erwecken den „stillen Speicher“ zum Leben.
Anmeldung erforderlich: anmeldung@azw.at
Zeit
(Donnerstag) 17:30 - 18:30
Kosten
11,40
Veranstalter
08März19:0022:00Yasmeen Lari - Architektur für die ZukunftEröffnung der Ausstellung
Veranstaltungsdetails
Mi 08.03.2023, 19:00-22:00 Eintritt frei Als erste Architektin Pakistans entwarf Yasmeen Lari ikonische Bauten der Moderne, bevor sie eine Zero-Carbon-Selbstbau-Bewegung für die Ärmsten der Armen begründete. Anhand ihres Lebenswerks zeigt die Ausstellung,
Veranstaltungsdetails
Mi 08.03.2023, 19:00-22:00
Eintritt frei
Als erste Architektin Pakistans entwarf Yasmeen Lari ikonische Bauten
der Moderne, bevor sie eine Zero-Carbon-Selbstbau-Bewegung für die
Ärmsten der Armen begründete. Anhand ihres Lebenswerks zeigt die
Ausstellung, wie sich das Verhältnis von Architektur und Zukunft
verändert.
Die Auswirkungen der menschengemachten Klimakatastrophe sind weltweit
dramatisch. Pakistan, das zu den meist gefährdeten Staaten weltweit
zählt, ist überdurchschnittlich betroffen. Als im Sommer 2022 ein
Drittel des Landes überflutet war, leistete die über 80-jährige Yasmeen
Lari unermüdlich architektonische Katastrophenhilfe. Für Lari muss
Architektur das Überleben und die Würde des Einzelnen mit dem Schutz des
Planeten in Einklang bringen. „Es geht darum, welche Methode die
kostenschonendste, sicherste und ökologischste ist, und diese dann
massenhaft in Umsetzung zu bringen“, so Lari. In den letzten zwei
Jahrzehnten entwickelte und implementierte sie ihr System der
Zero-Carbon-Architektur, basierend auf lokalen Ökonomien, der Innovation
von historischen Bautraditionen, den klimaneutralen Materialien Bambus,
Kalk und Lehm sowie Trainings im Selbstbau und frauenzentrierten
Prozessen. Gemeinsam mit Klimageflüchteten und Landlosen hat Lari
zehntausende flut- und erdbebensichere Häuser, sanitäre Infrastrukturen,
rauchfreie Herde und Gemeinschaftseinrichtungen errichtet.
Diese
weltweit erste Ausstellung zu Yasmeen Lari zeigt anhand von
unveröffentlichten Fotos, Zeichnungen und Dokumenten aus dem Archiv der
Architektin ihren beeindruckenden Weg von der internationalen Moderne zu
einer CO2-freien Architektur. In England ausgebildet, eröffnete Lari in
den 1960er Jahren ihr Architekturbüro in Karatschi und avancierte zu
Pakistans Stararchitektin. Als Pionierin des Brutalismus realisierte sie
Häuser für das neue Lebensgefühl der urbanen Mittelschicht des
unabhängigen Pakistan, schuf ikonische Großbauten, aber auch sozialen
Wohnbau. Gemeinsam mit ihrem Mann Suhail Zaheer Lari gründete sie die
Heritage Foundation of Pakistan und erforschte und rettete das bauliche
Erbe ihres Landes, die beiden Weltkulturerbestätten in Makli und Lahore
ebenso wie Alltagsbauten.
Die moderne Architektur hatte den
Anspruch, eine bessere Zukunft zu bauen. Heute leben wir mit den Folgen:
extreme Wetterereignisse, fossile Energieabhängigkeit, Zerstörung
planetarischen Ausmaßes. Architektur ist gefordert, Mitverantwortung zu
übernehmen und die Arbeit an ökologischer Gerechtigkeit nicht
aufzugeben. Yasmeen Laris Credo einer Architektur für die Zukunft: „Wir
müssen den Planeten schonend behandeln.“
Kuratorinnen: Angelika Fitz, Elke Krasny, Marvi Mazhar
Szenografie: Alexandra Maringer
Ausstellungsgrafik: Alexander Ach Schuh
Projektkoordination: Agnes Wyskitensky
Ausstellung:
Do 09.03.2023 – Mi 16.08.2023 täglich 10:00–19:00
Eintrittspreise
Tickets: € 9 / ermäßigt € 7
Zeit
(Mittwoch) 19:00 - 22:00
Veranstalter
14März17:3018:30Yasmeen LariAusstellungsführung
Veranstaltungsdetails
Architektur für die Zukunft Als erste Architektin Pakistans entwarf Yasmeen Lari ikonische Bauten der Moderne, bevor sie eine Zero-Carbon-Selbstbau-Bewegung für die Ärmsten der Armen begründete. Anhand ihres Lebenswerks zeigt die Ausstellung,
Veranstaltungsdetails
Architektur für die Zukunft
Als erste Architektin Pakistans entwarf Yasmeen Lari ikonische Bauten
der Moderne, bevor sie eine Zero-Carbon-Selbstbau-Bewegung für die
Ärmsten der Armen begründete. Anhand ihres Lebenswerks zeigt die
Ausstellung, wie sich das Verhältnis von Architektur und Zukunft
verändert.
Anmeldung erforderlich: anmeldung@azw.at
Zeit
(Dienstag) 17:30 - 18:30
Kosten
11,40
Veranstalter
18März15:0017:00Archikids: Bauen mit Bambus und LehmWorkshop (6–99)
Veranstaltungsdetails
Die Architektin Yasmeen Lari hat in Pakistan aus Lehm, Kalk und Bambus unzählige Häuser errichtet. Gerade in Überschwemmungs- und Erdbebengebieten zeigen sich diese Gebäude als besonders robust. Was ist
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Die Architektin Yasmeen Lari hat in Pakistan aus Lehm, Kalk und Bambus
unzählige Häuser errichtet. Gerade in Überschwemmungs- und
Erdbebengebieten zeigen sich diese Gebäude als besonders robust. Was ist
so speziell an diesen Baumaterialien? Und warum ist es so
klimaschonend, damit zu bauen? Wir schauen uns die Projekte in der
Ausstellung an und testen die Materialien im Modell.
Anmeldung erforderlich: anmeldung@azw.at
Zeit
(Samstag) 15:00 - 17:00
Kosten
4,20
Veranstalter
21März17:3018:30Yasmeen LariKuratorinnenführung
Veranstaltungsdetails
Architektur für die Zukunft Als erste Architektin Pakistans entwarf Yasmeen Lari ikonische Bauten der Moderne, bevor sie eine Zero-Carbon-Selbstbau-Bewegung für die Ärmsten der Armen begründete. Anhand ihres Lebenswerks zeigt die Ausstellung,
Veranstaltungsdetails
Architektur für die Zukunft
Als erste Architektin Pakistans entwarf Yasmeen Lari ikonische Bauten
der Moderne, bevor sie eine Zero-Carbon-Selbstbau-Bewegung für die
Ärmsten der Armen begründete. Anhand ihres Lebenswerks zeigt die
Ausstellung, wie sich das Verhältnis von Architektur und Zukunft
verändert.
Di 21.03., 17:30: mit Angelika Fitz
Di 18.04.; 17:30: mit Elke Krasny
Anmeldung erforderlich: anmeldung@azw.at
Zeit
(Dienstag) 17:30 - 18:30
Kosten
11,40
Veranstalter
24Märzganztags2. Österreichische LehmbautagungSymposium
Veranstaltungsdetails
Erneut versammelt die Österreichische Lehmbautagung nationale und internationale Expert*innen, Praktiker*innen und Interessierte mit dem Ziel, den Baustoff Lehm aus seinem Nischendasein zu holen. Wenn wir von kreislauffähigem Bauen sprechen,
Veranstaltungsdetails
Erneut versammelt die Österreichische
Lehmbautagung nationale und internationale Expert*innen, Praktiker*innen
und Interessierte mit dem Ziel, den Baustoff Lehm aus seinem
Nischendasein zu holen.
Wenn wir von kreislauffähigem Bauen
sprechen, ist Lehm als Baumaterial unschlagbar. Dass Lehmbaustoffe kaum
CO2 produzieren, vollständig rezyklierbar sind und für ein gesundes
Raumklima sorgen, ist mittlerweile allgemein bekannt. Jetzt geht es
darum, Lehm als zukunftsfähigen Baustoff in einer breiten Anwendung auch
auf öffentliche und urbane Baustellen zu bringen. Auf der 2.
Österreichischen Lehmbautagung werden mit lokalen und internationalen
Expert*innen, Architekt*innen, Baufachleuten und Handwerker*innen Themen
wie Ausbildung, Regelwerke, Qualitätssicherung, Forschung und
Entwicklung diskutiert und gebaute Beispiele präsentiert, um auch in
Österreich neue Maßstäbe für den Lehmbau zu setzen.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Netzwerk Lehm und der TU Wien
Mit:
Silvia Devescovi & Teddy Dusausaye, Cycle Terre (FR)
Hubert Feiglstorfer, BOKU
Uta Herz, Europäische Bildungsstätte für Lehmbau
Ute Muñoz-Czerny, IBO
Martin Rauch, Lehm Ton Erde
Andreas Rischanek, TU Wien, u.a.
Konzept und Moderation: Andreas Breuss, Christine Lechner, Andrea Rieger-Jandl (Netzwerk Lehm)
Anmeldung und Programm: www.lehmbautagung.at
Zeit
ganztags (Freitag)
Kosten
Eintritt frei
Veranstalter
29März19:0021:00Sound on: So klingt Architektur in WienPräsentation und Dialog
Veranstaltungsdetails
Präsentation der neuen Hörstationen in der Schausammlung „Hot Questions – Cold Storage“: Die Menschen hinter den Stimmen
Veranstaltungsdetails
Präsentation
der neuen Hörstationen in der Schausammlung „Hot Questions – Cold
Storage“: Die Menschen hinter den Stimmen treten auf.
Die
Hörstationen fangen die Vielstimmigkeit der Stadt ein und spielen sie
zurück in den Ausstellungsraum der Schausammlung. Das Hörerlebnis
erweitert den Raum um Interviews mit Nutzer*innen und Expert*innen,
atmosphärische Klänge und Geschichten zu den Projekten der Ausstellung.
Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit den „Hot Questions“, die
unterschiedliche O-Töne hervorbringen, wie etwa ein Flaneur auf der
Donauinsel, der die jahrelange städtische Diskussion so zusammenfasst:
„Wie’s die Donauinsel gebaut ham, hat a jeda gesagt: ‚A Schwochsinn‘.“
Ich sage: „Die Donauinsel war die gscheiteste Idee, die je a
Bürgermeista ghabt hot!“
An diesem Abend werden Protagonist*innen, deren Stimmen in der Ausstellung zu hören sind, sichtbar.
Mit:
Anna Soucek, Regie & Produktion Az W Hörstationen, Radiojournalistin
Anne Wübben, Regie & Produktion Az W Hörstationen, Vermittlung Az W
Zeit
(Mittwoch) 19:00 - 21:00
Kosten
Eintritt frei